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Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks kritisiert im Lockdown das Styling-Verhalten der Fußballspieler. Da kann es nur heißen: Fußballer und ihre Frisuren - let's go! Hier das Exemplar "Schlumpf" von Kylian Mbappe aus dem Dezember 2020.
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Alphonso Davies vom FC Bayern lief mit dieser etwas fragwürdigen Haarpracht beim Trainingsauftakt im Sommer herum. Achtung: Verwechslungsgefahr!
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Als in Corona-Zeiten die Friseure zumachen mussten, hatte Axel Witsel merklich mit seiner Haarpracht zu kämpfen.
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Mittlerweile ist die Mähne ab, aber viele dürften Ethan Ampadu noch als maximalverfilzten Mittelfeldspieler von RB Leipzig im Kopf haben.
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Wie einst Lionel Messi hatte sich auch Ex-Bremer Claudio Pizarro die Haare blond gefärbt. Ganz früher trug er die Haare noch lang.
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Ja richtig, das hier ist unser Bundes-Jogi, Joachim Löw. Interessantes Beispiel für die Entwicklung eines Stilbewusstseins im Laufe der Jahre. Man beachte den kecken Bürzel (o.).
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Blond, das war doch mal in. Aber war das wirklich 2017? Robert Lewandowski scheint mehr zu wissen.
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Ein Klassiker, Peter Neururer. 1992 sah der Trainer von eigentlich fast allen Bundesliga-Traditionsklubs so aus. Hat sich eigentlich kaum verändert, oder?
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Ende der 1980er teilte man sich im Hause Foda den Friseur: Franco (u.a. FCK, VfB, Bayer 04), Ehefrau Andrea sowie die Vierbeiner Schnick und Schnack präsentieren sich im Partnerlook.
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Darf natürlich nicht fehlen: Der Titan der Frisör-Innung, Oliver Kahn. Hier in seinen frühen Jahren beim KSC, als man Matten noch wild und lang trug.
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Wie ein wilder Tiger: ungezähmt, stürmisch, freiheitsliebend. Stefan Effenberg mit seiner akkuraten Interpretation einer Sturmfrisur.
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Thomas Kempe bewies auch in der Saison 1992/93 noch, dass echte Männer vorne kurz und hinten lang tragen. Plus Bart, versteht sich.
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Jörn Karminke spielte um 1980 rum 17 Mal in der Bundesliga für den FCK. Samt gewaltigem Haarhelm zog es ihn anschließend zum VfR 1910 Bürstadt.
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Ob in Rostock, Eberswalde oder bei PSV Ribnitz Damgarten - Mike Werner war immer Coolste. "Ich fand die Matte einfach geil", sagte er mal im SPOX-Interview.
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Ralf "Ralle" Weber war nicht nur beim Tapezieren ein echter Meister. Auch was Frisuren und Oberlippenbärte anging, setzte er Maßstäbe.
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Biff Tannen alias Werner Schneider absolvierte 313 Bundesliga-Partien. In Zeiten, in denen Fußball eben noch echter Männersport war.
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Nürnbergs Souleymane Sane - ohne Worte. Was wohl Sohnemann Leroy von der Friese hält ...
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Erinnert ein bisschen an Michael J. Fox in "TeenWolf". Norbert Nigbur war sechsmal Deutschlands Nummer Eins - und auch frisurentechnisch Eins A.
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Florian Silbereisens heimlicher Vater? Nein, Günther Keute, in 74 Bundesliga-Spielen für Eintracht Braunschweig treff- und stilbruchsicher.
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Lange bevor Eike Immel den australischen Dschungel unsicher machte, machte er die gegnerischen Stürmer durch seine Haarpracht ganz kirre.
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Verteidiger Günther Schäfer war nicht nur in Stuttgart ein Idol. Sein Wischmob stand unter anderem auch Modell für die Produkte von Vileda.
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Harald Konopka brachte es auf insgesamt 352 Bundesliga-Spiele, die meisten davon für Köln. Ist Ihnen das Pflaster über dem linken Auge aufgefallen?
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Dirk Hupe, hier im Trikot von Arminia Bielefeld. Man munkelt, die Frisur "Hunde-Hupe" ist heute noch in Pudelsalons im Ostwestfälischen der Renner.
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Michael Eggert: Ab 1972 zehn Jahre Bundesliga für Bochum und Nürnberg. Haare und Schnörres flößen Respekt ein.
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Norbert Dronia wurde 1978 mit dem MSV Duisburg Sechster in der Bundesliga. In der inoffiziellen Vokuhilaoliba-Wertung liegt er definitiv weiter vorne.
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Die besten Frisuren gab es aber eindeutig zu früheren Zeiten: Der frühere Gladbacher Flügelflitzer Calle del Haye sagt ja zur Helmpflicht.
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Und zum Abschluss noch einmal der OG himself: Es heißt, Carlos Valderramas Haar lebe heute zurückgezogen in Tumaco im äußersten südwestlichen Zipfel Kolumbiens.