Sie sollen mutmaßlich mitgeholfen haben, die Tickets auf den Schwarzmarkt zu bringen. Die zuständige Münchener Staatsanwaltschaft war am Abend auf dapd-Anfrage nicht für eine Stellungnahme erreichbar.
Das schon seit Jahren laufende Verfahren werde nun konkreter, sagte Behördensprecher Thomas Steinkraus-Koch dem Onlinedienst.
Er bestätigte auch Hausdurchsuchungen Ende April in mehreren Städten.
Bereits 2010 hatten Ermittler der Staatsanwaltschaft Unterlagen unter anderem in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main gesichtet.