Klopp-PK: Ja, Napoli wollte mich als Trainer

Von Tickerer: Fabian Herbers / Michael Stricz
In Europa begehrt: Napoli hätte Jürgen Klopp offenbar gerne als Trainer verpflichtet
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19.15 Uhr: Mit diesem Knaller verabschiede ich mich von Euch. Genießt den wunderbaren Champions-League-Abend!

18.45 Uhr: PK Hier die ersten Schnippsel aus der Pressekonferenz der Dortmunder gegen Napoli. Jürgen Klopp über...

  • ...die CL-Saison 2013: "Wir wollen in diesem Wettbewerb möglichst weit kommen. Wir haben unsere Grenzen noch nicht erreicht. Wir wollen uns nicht mit letztem Jahr vergleichen, es ist ein neuer Wettbewerb. Wir haben eine sehr starke Gruppe.""
  • ...Neapel: "Neapel ist in einer ähnlichen Situation wie wir. Sie haben für Cavani viel Geld bekommen und gut investiert. Sie gehören zu den Favoriten."
  • ...die Offensive des Gegners: Wir haben Riesenrespekt, die Offensive von Neapel steht für Esprit und Geschwindigkeit. Aber auch auf uns will man nicht treffen."
  • ...angeschlagene Spieler: "Bei Kuba sollte es gehen, Bei Neben Subotic werden wir morgen nach dem Training entscheiden, ob er morgen auflaufen kann."
  • ...das Interesse von Neapels de Laurentis: "Ja, er hat mich angerufen."
  • ...die Gruppe: "Es gibt keinen Favoriten. Es ist möglicherweise die spannendste Gruppe."

18.37 Uhr: Franz Beckenbauer äußert sich bei "Sky" zum Thema Felix Magath und dem Hamburger SV. Sein knappes Urteil lautet: "Einen Felix kannst du immer gebrauchen." Na dann...

18.33 Uhr: Uiuiuiui. "Sky" vermeldet als Breaking einen O-Ton von HSV-Investor Kühne zur Fink-Entlassung: "Endlich ist er weg." Und weiter: "Das war überfällig, es kann nur besser werden." Da geht's ab bei den Hanseaten. Was meint Ihr, musste Fink weg?

18.15 Uhr: Uli Stein hat den kriselnden Fußball-Bundesligisten Hamburger SV nach der Entlassung von Trainer Thorsten Fink scharf kritisiert. "Die Probleme liegen eindeutig in der Führungsetage. Die Verantwortlichen sind nicht in der Lage, Ruhe in den Verein zu bringen", sagte der 58-Jährige über seinen früheren Klub im Interview mit "ran.de": "Da ist keiner dabei, der ein bisschen Ahnung von Fußball hat."

18.00 Uhr: HSV-Interimstrainer Rodolfo Cardoso hat sich erstmals zur Situation beim HSV geäußert. Er blickt optimistisch in die Zukunft: "Das ist ein geiles Spiel. Wir versuchen die Leute wieder auf unsere Seite zu bekommen. Die Mannschaft wird brennen. Es ist etwas Besonderes und wir wollen es so auch nehmen", so der Argentinier.

17.37 Uhr: Kickers Offenbach hat auf antisemitische Sprechchöre seiner Fans während des Derbys bei Eintracht Frankfurt II am Samstag reagiert und Stadionverbote verhängt. Das bestätigte Geschäftsführer David Fischer im Gespräch mit dem "Spiegel". "Wir distanzieren uns ausdrücklich von Gewalt sowie antisemitischen und rassistischen Parolen", sagte Fischer. Ein "kleiner Personenkreis" habe dem Verein einen großen Imageschaden zugefügt. Wir sagen: Richtige Reaktion und gut so!

17.22 Uhr: Ein besonderes Highlight gibt es übrigens später noch für alle Fans von Borussia Dortmund. Wir verlängern unseren Ticker nämlich ganz geschmeidig bis mindestens 18.30 Uhr, um Euch die Pressekonferenz mit Jürgen Klopp noch in voller Länger und Pracht servieren zu können. So sind wir... Helden des Alltags.

17.08 Uhr: Gerard Pique feuerte in der "Gazetto dello Sport" einige Giftpfeile in Richtung des Dauerrivalen aus Madrid ab. "Ich habe gelesen, dass Madrid seit 2002 1200 Millionen Euro ausgegeben hat. Wir geben auch Geld aus, aber wir haben nicht die ‚Bankia'", spielt der Barca-Abwehrspieler auf wiederholte Berichte an, Madrid habe sich bei Transfers in den letzten Jahren der Hilfe verschiedener Kreditinstitute bedient. Weiter sagte Pique: "Wir haben Messi, Xavi, Iniesta, Valdes, Busquets, Pedro... Eine Generation, die aus 0 Euro erwachsen ist. Das ist unser Erfolgsrezept um mit Madrid mitzuhalten. Wir haben Ibra, Villa und Neymar gekauft - aber einen pro Jahr, höchstens mal zwei. Wir holen nicht gleich Bale, Illarramendi und Isco, nur weil wir mal eine Saison nichts gewonnen haben. Barca kann sich das ökonomisch nicht leisten."

16.50 Uhr: Barca-Trainer Gerardo Martino trauert um seinen Vater. Präsident Sandro Rosell informierte die Pressevertreter am Mittag über den Tod von Jorge Martino. Martino wird in der Königsklasse zwar auf der Bank sitzen, aber anschließend sofort in seine Heimat Argentinien reisen, um Abschied von seinem Vater zu nehmen. Herzliches Beileid an dieser Stelle.

16.34 Uhr: So, das war es von mir, Kollege Stricz haut Euch noch ein paar News und Gerüchte um die Ohren. Viel Spaß dabei! Macht es gut, Ciao!

16.25 Uhr: Skandal in Essen! Beim Kreisliga-Spiel zwischen DJK Dellwig und RuWa Dellwig haben Spieler von DJK nach dem Spiel auf ein Trikot von RuWa uriniert. Zwar sind die beiden Vereine rivalisiert, aber das geht wohl etwas zu weit. Nun beschwert sich RuWa, DJK habe sich nicht ausreichend entschuldigt. Kein wirklicher Sportsgedanke.

16.10 Uhr: Pech für Inter Mailand: Die Fan-Kurve der Inter-Tifosi ist für das Spiel gegen AC Mailand gesperrt worden. Der Grund: Rassistische Fangesänge beim Spiel gegen Juventus. Außerdem wurde der Schiedsrichter und einige Juve-Spieler mit Laserpointern geblendet.

15.58 Uhr: Schlechte Stimmung in Bremen? Manager Thomas Eichin ist genervt von der Depri-Haltung: "Wer nach fünf Spieltagen den Kopf in den Rasen steckt, verliert die Richtung aus den Augen. Vielleicht geht noch nicht alles auf, aber es ist auch längst nicht alles ausgereizt", sagte Eichin. Im Nordderby gegen den HSV will er unbedingt einen Sieg. Es geht schließlich auch um Prestige.

15.45 Uhr: Bayern-Legende Hasan Salihamidzic hat sich bei "ran" über den Wechsel von Mesut Özil zum FC Arsenal geäußert. "Ja, das ist auf jeden Fall ein Topspieler, das zeigt schon die Ablösesumme. Wir wissen, dass Mesut ein begnadeter Techniker ist. Daher ist er auf jeden Fall eine große Verstärkung" so der Mittelfeldspieler. Was denkt Ihr, wie kann Özil den Gunners helfen?

15.33 Uhr: schalke-pk Und das war es aus Gelsenkirchen. Keller spricht von einer guten Stimmung in der Mannschaft und freut sich sehr auf das Spiel. Szalai freut sich wie ein kleines Kind auf das Spiel.

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