17.32 Uhr: So, das war's auch schon von mir für heute. Morgen früh geht's weiter, falls ich meinen Wecker höre. Schönen Abend noch!
17.20 Uhr: Es hatte sich seit Tagen abgezeichnet, aber heute hat die Frankfurter Eintracht es offiziell gemacht: Marvin Bakalorz kommt aus Dortmund und unterschreibt bis 2015. Er tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters Dirk Bakalorz.
17.05 Uhr: Während Tottenham womöglich Gareth Bale verliert, intensivieren die Spurs die Bemühungen um zwei andere Offensivspieler, berichtet der britische "Mirror". Für Roberto Soldado vom FC Valencia sollen sie bereits 22 Millionen Pfund plus Nachzahlungen geboten haben, die Führungsetage von Valencia berät noch über das weitere Vorgehen. Der zweite Name ist Lisandro Lopez: Im Januar war Tottenham bereits an einer Verpflichtung des Angreifers von Olympique Lyon gescheitert, jetzt sollen die Drähte wieder glühen. Lopez hat seinem Verein bereits zu verstehen gegeben, dass er in diesem Sommer wechseln will.
16.54 Uhr: Meine Herkunft verleitet mich dazu, mit einer News bezüglich Werder Bremen anzufangen. Und zwar geht es um Denni Avdic: Offenbar soll seine Leihe zum PEC Zwolle verlängert werden, berichtet "elfvoetbal.nl". Der Stürmer hatte bereits die letzte Saison beim Klub aus der Eredivisie absolviert.
16.40 Uhr: Servus auch von mir! Da bin ich mit dem Kopf schon auf der Heimreise und dann darf ich hier nochmal tickern. Also, gehen wir's an!
16.30 Uhr: So, liebe Freunde, das war es von meiner Seite für heute. Ich freue mich, den Ticker in die Hände des Kollegen Frerks zu übergeben. Seid nett zu ihm, es ist seine RudB-Premiere. Take it away Ole!
16.24 Uhr: Kölns neuer Manager Jörg Schmadtke glaubt an eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte seines Ex-Klubs SC Freiburg unter Trainer Christian Streich. "Ich traue ihm durchaus zu, dass er eine Ära wie einst Volker Finke begründet", sagte Schmadtke im eMagazine des "Kicker"-Sonderheftes.
16.15 Uhr: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat einmal mehr die sensationelle Entwicklung der Bundesliga in den letzten Jahren unterstrichen. Sie sei heute perfekt strukturiert und attraktiver als die Serie A oder die Primera Division. "Wenn ich heute Fußballprofi wäre, dann würde ich in der Bundesliga lieber spielen als in Italien oder in Spanien", betonte Niersbach im Gespräch mit der "tz".