Berliner AK prüft rassistische Vorfälle

SID
Der DFB kämpft schon seit langem gegen Rassismus in deutschen Stadien
© getty

Am Rande des Fußball-Regionalligaspiels 1. FC Lok Leipzig gegen Berliner AK (0:2) soll es am vergangenen Sonntag zu rassistischen Vorfällen gekommen sein.

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Wie der Berliner AK in einer Pressemitteilung erklärte, sollen Familienangehörige des Präsidiums sowie einige deutsche und türkische Väter von Spielern auf der Tribüne und im VIP-Raum rassistisch beleidigt, angerempelt und mit Bier überschüttet worden sein. Zudem seien Autos vor dem Stadion beschädigt worden.

Der Berliner AK führt nun weitere Gespräche mit den Betroffenen und wartet auf eine Reaktion von Lok Leipzig und des Verbandes. Der Klub behält sich nach eigenen Angaben weitere Maßnahmen vor.

Der Kader des Berliner AK 07