Sie bauten damit ihre Negativserie auf zehn sieglose Spiele aus. Vor 1800 Zuschauern gingen die Gäste bereits in der 4. Minute durch Ronny Nikol in Führung.
Thomas Bröker (61.) markierte den Endstand. Der VfL bleibt Tabellenletzter und könnte selbst bei acht Siegen in den noch acht ausstehenden Partien nicht mehr Tabellenzehnter werden. Dresden hingegen bleibt ein Kandidat für die Aufstiegsplätze.