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2013 ging es los mit der UEFA Youth League, dem kleinen Bruder der CL, wenn man so will. Wir zeigen Euch die Toptorjäger jeder Saison. Darunter sind Jungs, die inzwischen groß Karriere gemacht haben und solche, die wieder in Vergessenheit gerieten.
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2013/2014 - Platz 1: Munir El Haddadi (FC Barcelona) - 11 Tore. Munir macht den FC Barcelona zum ersten Champion des Wettbewerbs. Im Finale schlägt Barca Benfica mit 3:0. Im Halbfinale gewannen die Katalanen 1:0 gegen Schalke.
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Platz 2: Devante Cole (Manchester City) - 6 Tore.
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Platz 2: Rochinha (Benfica) - 6 Tore.
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Platz 2: John Swift (FC Chelsea) - 6 Tore.
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2014/2015 - Platz 1: Dominik Solanke (FC Chelsea) - 12 Tore. Wieder stellt der Champion auch den Torschützenkönig. Im Finale gewinnen Solanke und die Blues 3:2 gegen Donezk.
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Platz 2: Aaron Leya-Iseka (RSC Anderlecht) - 9 Tore.
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Platz 3: Borja Mayoral (Real Madrid) - 7 Tore.
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2015/16 - Platz 1: Roberto Nunez (Atletico Madrid) - 9 Tore. Wurde Torschützenkönig, obwohl Atleti in den Playoffs zur K.o.-Runde hängenblieb.
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Platz 2: Tammy Abraham (FC Chelsea) - 8 Tore. Sieger wurde wie schon im Vorjahr der FC Chelsea. Im Finale setzten sich die Londoner knapp mit 2:1 gegen Paris Saint-Germain durch.
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2016/17 - Platz 1: Jordi Mboula (FC Barcelona) - 8 Tore. Mboula (l.) wurde zwar Torschützenkönig des Wettbewerbs, scheiterte mit Barca aber im Halbfinale am FC Salzburg.
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Platz 2: Kaj Sierhuis (Ajax Amsterdam) - 8 Tore.
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Platz 3: Hannes Wolf (FC Salzburg) - 7 Tore. Unter Trainer Marco Rose und mit Wolf als Torjäger und Vorbereiter (4 Assists) holte Salzburg den Titel im Finale gegen Benfica.
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2017/18 - Platz 1: Ivan Ignatiev (FC Krasnodar) - Krasnodar scheiterte in den Playoffs, Ignatiev wurde mit 10 Buden in nur fünf Spielen dennoch Schützenkönig des gesamten Wettbewerbs.
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Platz 2: Alexander Rudenko (Spartak Moskau) - 7 Tore.
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Platz 3: Carles Perez (FC Barcelona) - 7 Tore. Perez und Barcelona gewannen den Titel durch einen 3:0-Finalerfolg gegen den FC Chelsea.
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2018/2019 - Platz 1: Charlie Brown (FC Chelsea) - 12 Tore. Mit einem Dutzend Treffern in nur neun Spielen war Brown der überragende Stürmer der Runde. Im Finale unterlagen die Blues jedoch dem FC Porto.
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Platz 2: Romario Baro (FC Porto) - 6 Tore.
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Platz 2: Nicolas Kühn (Ajax Amsterdam) - 6 Tore. Kühn war damals von Salzburg nach Amsterdam gewechselt. Inzwischen spielt er beim FC Bayern II.
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