FC Barcelona beschäftigt sich offenbar mit Verkauf von Ousmane Dembélé

Von Ole Labes
Dafür sollen die Katalanen dem 25-Jährigen im Falle einer Aktivierung der Klausel die Hälfte der Summe zugesichert haben. Dembélé würde also bei einem vorzeitigen Wechsel 25 Mio. Euro einstreichen.
© getty

Nicht mal ein halbes Jahr nach seiner Vertragsverlängerung stellen sich erneut Fragen zur Zukunft von Ousmane Dembélé beim FC Barcelona.

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Nach Informationen der Sport beschäftigt sich der FC Barcelona mit der Zukunft von Ousmane Dembélé und speziell mit der Frage: Verlängert man den 2024 auslaufenden Vertrag oder wird der Franzose ein Verkaufskandidat?

Dem Bericht zufolge tendieren die Katalanen eher zu einem Verkauf, im Sommer 2023 dürfte er angeblich für festgeschriebene 50 Millionen Euro wechseln.

Zuletzt sprach sich Barcelona-Präsident Joan Laporta klar für eine Verlängerung aus: "Ousmane ist glücklich und motiviert. Es wird Zeit sein, über Verlängerungen zu sprechen", wurde Laporta von Fabrizio Romano zitiert.

Im Januar 2022 stand der Abgang des Franzosen von den Katalanen eigentlich schon fest, Cheftrainer Xavi und der Offensivstar waren zerstritten und Dembélés Vertrag lief im Sommer 2022 aus. "Zu seinem eigenen Wohl und dem des Vereins muss er so schnell wie möglich gehen", sagte Barça-Sportdirektor Mateu Alemany noch Anfang des Jahres. Zur Überraschung der Fußball-Welt verlängerte der 25-Jährige im Sommer doch noch bei den Katalanen. Nun scheint es in die nächsten zähen Verhandlungen zu gehen.

Der Sport zufolge ist das finanziell klamme Barcelona nicht bereit, das Gehalt von Dembélé deutlich zu erhöhen. Nach Informationen der Sun ist der FC Chelsea an einer Verpflichtung des Flügelspielers interessiert. Sollte der Franzose auf ein hohes Gehalt bestehen, könnten die Wege im Sommer auseinander gehen.

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