Zoff mit van Gaal, verprellte Legenden: Die ablösefreien Barca-Abgänge

 
Der FC Barcelona hat in der Vergangenheit schon zahlreiche Star-Ensembles zusammengestellt - aber auch zahlreiche Hochkaräter verloren, teils sogar ablösefrei. SPOX zeigt die größten Barca-Stars, die zum Nulltarif gingen.
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Der FC Barcelona hat in der Vergangenheit schon zahlreiche Star-Ensembles zusammengestellt - aber auch zahlreiche Hochkaräter verloren, teils sogar ablösefrei. SPOX zeigt die größten Barca-Stars, die zum Nulltarif gingen.

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Der FC Barcelona hat in der Vergangenheit schon zahlreiche Star-Ensembles zusammengestellt - aber auch zahlreiche Hochkaräter verloren, teils sogar ablösefrei. SPOX zeigt die größten Barca-Stars, die zum Nulltarif gingen.
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Der FC Barcelona hat in der Vergangenheit schon zahlreiche Star-Ensembles zusammengestellt - aber auch zahlreiche Hochkaräter verloren, teils sogar ablösefrei. SPOX zeigt die größten Barca-Stars, die zum Nulltarif gingen.

PEP GUARDIOLA: Der Spielmacher kam als 13-Jähriger nach La Masia. Nach mehreren Titeln und 17 Jahren war 2001 Schluss. Der Grund: Unzufriedenheit mit Trainer van Gaal und der Vereinsführung. Seinen Karriereherbst verbrachte er in Italien, Katar & Mexiko.
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PEP GUARDIOLA: Der Spielmacher kam als 13-Jähriger nach La Masia. Nach mehreren Titeln und 17 Jahren war 2001 Schluss. Der Grund: Unzufriedenheit mit Trainer van Gaal und der Vereinsführung. Seinen Karriereherbst verbrachte er in Italien, Katar & Mexiko.

RIVALDO: Seine besten Jahre erlebte er zwischen 1997 und 2002 in Katalonien (130 Tore in 234 Spielen), doch dann wurde sein Vertrag vorzeitig aufgelöst. "Van Gaal ist der Hauptgrund. Ich mag ihn nicht und er mag mich nicht", packte Rivaldo später aus.
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RIVALDO: Seine besten Jahre erlebte er zwischen 1997 und 2002 in Katalonien (130 Tore in 234 Spielen), doch dann wurde sein Vertrag vorzeitig aufgelöst. "Van Gaal ist der Hauptgrund. Ich mag ihn nicht und er mag mich nicht", packte Rivaldo später aus.

GEOVANNI: Das brasilianische Talent ließ sich Barca einst etwa 20 Millionen Euro kosten, doch durchsetzen konnte er sich in Spanien nie. Bei Benfica überzeugte er aber während einer Leihe, dort schaffte er schließlich auch seinen Durchbruch.
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GEOVANNI: Das brasilianische Talent ließ sich Barca einst etwa 20 Millionen Euro kosten, doch durchsetzen konnte er sich in Spanien nie. Bei Benfica überzeugte er aber während einer Leihe, dort schaffte er schließlich auch seinen Durchbruch.

PATRIK ANDERSSON: Nach seinem Schuss für die Ewigkeit zum Bayern-Titel 2001 und dem CL-Triumph wechselte der Verteidiger für 8 Mio. zu Barca. Drei verletzungsgeplagte Saisons resultierten aber in nur 19 Spielen und dem ablösefreien Abgang Richtung Malmö.
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PATRIK ANDERSSON: Nach seinem Schuss für die Ewigkeit zum Bayern-Titel 2001 und dem CL-Triumph wechselte der Verteidiger für 8 Mio. zu Barca. Drei verletzungsgeplagte Saisons resultierten aber in nur 19 Spielen und dem ablösefreien Abgang Richtung Malmö.

FRANK DE BOER: Der Weltklasse-Verteidiger wagte 1999 gemeinsam mit seinem Bruder den Umzug nach Spanien, doch mehr als die Meisterschaft sprang für ihn nicht raus. 2001 folgte eine Dopingsperre, 2003 der Wechsel zu Galatasaray.
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FRANK DE BOER: Der Weltklasse-Verteidiger wagte 1999 gemeinsam mit seinem Bruder den Umzug nach Spanien, doch mehr als die Meisterschaft sprang für ihn nicht raus. 2001 folgte eine Dopingsperre, 2003 der Wechsel zu Galatasaray.

PATRICK KLUIVERT: Sechs Jahre Barca, 256 Pflichtspiele, 122 Tore, dazu mehrere Titel. 2004 musste er aber gehen, den Niederländer zog es nach Newcastle. Dort blieb er aber nur ein Jahr, danach machten ihm Verletzungen zu schaffen.
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PATRICK KLUIVERT: Sechs Jahre Barca, 256 Pflichtspiele, 122 Tore, dazu mehrere Titel. 2004 musste er aber gehen, den Niederländer zog es nach Newcastle. Dort blieb er aber nur ein Jahr, danach machten ihm Verletzungen zu schaffen.

PHILLIP COCU: Mit Eindhoven sammelte er einen Titel nach dem anderen, Louis van Gaal lotste ihn 1998 zu Barca. Auch dort gewann er immerhin eine Meisterschaft. Verhandlungen um einen neuen Vertrag scheiterten aber 2004 - Cocu ging zurück in die Heimat.
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PHILLIP COCU: Mit Eindhoven sammelte er einen Titel nach dem anderen, Louis van Gaal lotste ihn 1998 zu Barca. Auch dort gewann er immerhin eine Meisterschaft. Verhandlungen um einen neuen Vertrag scheiterten aber 2004 - Cocu ging zurück in die Heimat.

ROBERT ENKE: Bei den Katalanen kam der Deutsche nie über den Status als Nummer zwei hinaus. Letztlich durfte er nur in vier Pflichtspielen ran, wurde mehrfach verliehen und kehrte 2004 in die Bundesliga zurück. Bei Hannover 96 drehte sich sein Blatt.
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ROBERT ENKE: Bei den Katalanen kam der Deutsche nie über den Status als Nummer zwei hinaus. Letztlich durfte er nur in vier Pflichtspielen ran, wurde mehrfach verliehen und kehrte 2004 in die Bundesliga zurück. Bei Hannover 96 drehte sich sein Blatt.

RÜSTÜ RECBER: Mit Ehrungen als einer der besten Torhüter Europas ausgestattet, kam er 2003 zu Barca. Doch da er kein Spanisch sprach, gab Trainer Frank Rijkaard Victor Valdes im Tor den Vorzug. Recber spielte kaum und kehrte bald zu Fenerbahce zurück.
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RÜSTÜ RECBER: Mit Ehrungen als einer der besten Torhüter Europas ausgestattet, kam er 2003 zu Barca. Doch da er kein Spanisch sprach, gab Trainer Frank Rijkaard Victor Valdes im Tor den Vorzug. Recber spielte kaum und kehrte bald zu Fenerbahce zurück.

HENRIK LARSSON: Die Celtic-Legende erlebte einen zweiten Frühling in Barcelona. Er spielte eine wichtige Rolle beim CL-Triumph 2006, lehnte aber eine Vertragsverlängerung ab, um seine Karriere in der schwedischen Heimat ausklingen zu lassen.
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HENRIK LARSSON: Die Celtic-Legende erlebte einen zweiten Frühling in Barcelona. Er spielte eine wichtige Rolle beim CL-Triumph 2006, lehnte aber eine Vertragsverlängerung ab, um seine Karriere in der schwedischen Heimat ausklingen zu lassen.

GIOVANNI VAN BRONCKHORST: Beim CL-Titel 2006 absolvierte er als einziger Spieler alle Partien. 2007 ging er zurück in die Heimat, obwohl sein Vertrag noch ein weiteres Jahr lief. Doch eine Klausel erlaubte ihm den ablösefreien Wechsel zu Feyenoord.
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GIOVANNI VAN BRONCKHORST: Beim CL-Titel 2006 absolvierte er als einziger Spieler alle Partien. 2007 ging er zurück in die Heimat, obwohl sein Vertrag noch ein weiteres Jahr lief. Doch eine Klausel erlaubte ihm den ablösefreien Wechsel zu Feyenoord.

JAVIER SAVIOLA: Als 19-Jähriger kam er zu Barca und markierte in seiner Premierensaison direkt mal 17 Treffer. Doch der steile Aufstieg setzte sich nicht fort. Als sein Vertrag 2007 auslief, unterschrieb er beim Erzrivalen aus Madrid.
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JAVIER SAVIOLA: Als 19-Jähriger kam er zu Barca und markierte in seiner Premierensaison direkt mal 17 Treffer. Doch der steile Aufstieg setzte sich nicht fort. Als sein Vertrag 2007 auslief, unterschrieb er beim Erzrivalen aus Madrid.

EDMÍLSON: Nach einem Kreuzbandriss in seinem ersten Jahr in Spanien kam er später regelmäßiger zum Einsatz, auch am CL-Sieg 2006 hatte er seinen Anteil. Nach einer enttäuschenden Saison 07/08 lief sein Vertrag aber aus und er ging zu Villarreal.
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EDMÍLSON: Nach einem Kreuzbandriss in seinem ersten Jahr in Spanien kam er später regelmäßiger zum Einsatz, auch am CL-Sieg 2006 hatte er seinen Anteil. Nach einer enttäuschenden Saison 07/08 lief sein Vertrag aber aus und er ging zu Villarreal.

SYLVINHO: Der brasilianische Linksverteidiger räumte in fünf Jahren bei Barca jede Menge Titel ab - meist aber als Reservist. 2009 wurde sein Vertrag nicht verlängert, dafür schloss er sich im letzten Karrierejahr City an (zehn Einsätze).
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SYLVINHO: Der brasilianische Linksverteidiger räumte in fünf Jahren bei Barca jede Menge Titel ab - meist aber als Reservist. 2009 wurde sein Vertrag nicht verlängert, dafür schloss er sich im letzten Karrierejahr City an (zehn Einsätze).

RAFAEL MÁRQUEZ: Er avancierte 2003 zum ersten Mexikaner im Barca-Dress und der Defensivmann wurde sieben Jahre lang zum wichtigen Puzzleteil der Katalanen. 2010 wurde aber sein Vertrag aufgelöst, 2022 kehrte er als Trainer der Barca-Reserve zurück.
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RAFAEL MÁRQUEZ: Er avancierte 2003 zum ersten Mexikaner im Barca-Dress und der Defensivmann wurde sieben Jahre lang zum wichtigen Puzzleteil der Katalanen. 2010 wurde aber sein Vertrag aufgelöst, 2022 kehrte er als Trainer der Barca-Reserve zurück.

THIERRY HENRY: Einer der damals besten Torjäger Europas verließ Arsenal 2007, um sich überraschend den Katalanen anzuschließen. Mit Barca gewann er das Triple, bevor er langsam aus der Startelf verdrängt wurde. Seine Karriere ließ er in NYC ausklingen.
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THIERRY HENRY: Einer der damals besten Torjäger Europas verließ Arsenal 2007, um sich überraschend den Katalanen anzuschließen. Mit Barca gewann er das Triple, bevor er langsam aus der Startelf verdrängt wurde. Seine Karriere ließ er in NYC ausklingen.

ALEKSANDR HLEB: Bei Stuttgart großgeworden, bei Arsenal zum Star gereift, '08 ging es für 17 Mio. Euro nach Barcelona. Dort fand er sich aber meistens auf der Bank wieder, drei Leihen später wurde 2012 sein Vertrag aufgelöst und er ging nach Russland.
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ALEKSANDR HLEB: Bei Stuttgart großgeworden, bei Arsenal zum Star gereift, '08 ging es für 17 Mio. Euro nach Barcelona. Dort fand er sich aber meistens auf der Bank wieder, drei Leihen später wurde 2012 sein Vertrag aufgelöst und er ging nach Russland.

ÉRIC ABIDAL: 2011 entdeckten die Ärzte Leberkrebs, später erhielt er eine Lebertransplantation und feierte nochmal ein erfolgreiches Comeback bei Barca. Allerdings wollte der Klub seinen Vertrag nicht verlängern, er wechselte in die Heimat nach Monaco.
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ÉRIC ABIDAL: 2011 entdeckten die Ärzte Leberkrebs, später erhielt er eine Lebertransplantation und feierte nochmal ein erfolgreiches Comeback bei Barca. Allerdings wollte der Klub seinen Vertrag nicht verlängern, er wechselte in die Heimat nach Monaco.

VICTOR VALDES: Einer der besten Torhüter der Klubgeschichte. 535 Spiele und 21 Titel stehen in seinem Resümee, von 2003 bis 2014 Stammkeeper. Eine Verletzung verhinderte einen geplanten Wechsel nach Monaco, bei United fand er ein Zuhause als Nr. 2.
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VICTOR VALDES: Einer der besten Torhüter der Klubgeschichte. 535 Spiele und 21 Titel stehen in seinem Resümee, von 2003 bis 2014 Stammkeeper. Eine Verletzung verhinderte einen geplanten Wechsel nach Monaco, bei United fand er ein Zuhause als Nr. 2.

IBRAHIM AFELLAY: Bei PSV reifte die Offensivkraft aus der eigenen Jugend zum Schlüsselspieler, doch bei den Katalanen kam er nur sporadisch zum Einsatz. Nach nur eineinhalb Jahren wurde er an Schalke verliehen. Später unterschrieb er bei Stoke City.
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IBRAHIM AFELLAY: Bei PSV reifte die Offensivkraft aus der eigenen Jugend zum Schlüsselspieler, doch bei den Katalanen kam er nur sporadisch zum Einsatz. Nach nur eineinhalb Jahren wurde er an Schalke verliehen. Später unterschrieb er bei Stoke City.

XAVI: Im Alter von elf Jahren kam er in die legendäre La Masia. Über Jahre zog er gemeinsam mit Iniesta die Fäden im Barca-Mittelfeld und feierte zahlreiche Erfolge. Im Karriereherbst (2015) wechselte er nach Katar, 2021 kehrte er als Trainer zurück.
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XAVI: Im Alter von elf Jahren kam er in die legendäre La Masia. Über Jahre zog er gemeinsam mit Iniesta die Fäden im Barca-Mittelfeld und feierte zahlreiche Erfolge. Im Karriereherbst (2015) wechselte er nach Katar, 2021 kehrte er als Trainer zurück.

ALEX SONG: 2012 lockte bei Barca das große Geld. Der Ex-Arsenal-Star wusste, "dass ich nicht viel spielen würde, aber das war mir scheißegal. Ich würde Millionär werden." Beides war korrekt. Nach einer Leihe zu West Ham ging es zu Rubin Kasan.
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ALEX SONG: 2012 lockte bei Barca das große Geld. Der Ex-Arsenal-Star wusste, "dass ich nicht viel spielen würde, aber das war mir scheißegal. Ich würde Millionär werden." Beides war korrekt. Nach einer Leihe zu West Ham ging es zu Rubin Kasan.

ANDRÉS INIESTA: Absolute Vereinslegende. Ausgebildet in La Masia, dirigierte er Barca zu vier CL-Titeln und neun Meisterschaften. Obwohl er einen lebenslangen Vertrag erhielt, feierte er 2018 einen tränenreichen Abschied und wechselte zu Vissel Kobe.
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ANDRÉS INIESTA: Absolute Vereinslegende. Ausgebildet in La Masia, dirigierte er Barca zu vier CL-Titeln und neun Meisterschaften. Obwohl er einen lebenslangen Vertrag erhielt, feierte er 2018 einen tränenreichen Abschied und wechselte zu Vissel Kobe.

THOMAS VERMAELEN: Für den Innenverteidiger blätterte Barca 2014 19 Mio. Euro hin, doch anschließend hatte er mit Verletzungssorgen zu kämpfen. In vier Spielzeiten absolvierte er nur 34 Ligaspiele, dann schloss er sich Iniesta in Japan an.
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THOMAS VERMAELEN: Für den Innenverteidiger blätterte Barca 2014 19 Mio. Euro hin, doch anschließend hatte er mit Verletzungssorgen zu kämpfen. In vier Spielzeiten absolvierte er nur 34 Ligaspiele, dann schloss er sich Iniesta in Japan an.

ARDA TURAN: Einst ein gefeierter Star in der türkischen Heimat, dann folgte der Absturz. Würgeangriff gegen Journalisten, Attacke gegen Linienrichter und schließlich wird er verurteilt, weil er in einem Krankenhaus mit einer Pistole Schüsse abgab.
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ARDA TURAN: Einst ein gefeierter Star in der türkischen Heimat, dann folgte der Absturz. Würgeangriff gegen Journalisten, Attacke gegen Linienrichter und schließlich wird er verurteilt, weil er in einem Krankenhaus mit einer Pistole Schüsse abgab.

LIONEL MESSI: Der ablösefreie Abgang des wohl besten Spielers der Vereinsgeschichte kam denkbar unglücklich zustande. Wegen zu hoher Kader-Gehaltskosten konnte die eigentlich vereinbarte Vertragsverlängerung mit dem Argentinier nicht vollzogen werden.
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LIONEL MESSI: Der ablösefreie Abgang des wohl besten Spielers der Vereinsgeschichte kam denkbar unglücklich zustande. Wegen zu hoher Kader-Gehaltskosten konnte die eigentlich vereinbarte Vertragsverlängerung mit dem Argentinier nicht vollzogen werden.

DANI ALVES: Der Brasilianer verließ die Katalanen gleich zweimal ablösefrei. 2016 schloss er sich auf eigenen Wunsch Juventus Turin an. Im Sommer 2022 verlängerte dann Barca sein Arbeitspapier nicht mehr, weshalb er nach Mexiko wechselte.
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DANI ALVES: Der Brasilianer verließ die Katalanen gleich zweimal ablösefrei. 2016 schloss er sich auf eigenen Wunsch Juventus Turin an. Im Sommer 2022 verlängerte dann Barca sein Arbeitspapier nicht mehr, weshalb er nach Mexiko wechselte.

RIQUI PUIG: Schaffte unter Trainer Xavi zwar durchgehend den Sprung in den Kader, seine Spielzeit fiel insgesamt aber äußerst gering aus. Für eine bessere Perspektive ließ er seinen Barca-Vertrag auslaufen und wechselte zu LA Galaxy.
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RIQUI PUIG: Schaffte unter Trainer Xavi zwar durchgehend den Sprung in den Kader, seine Spielzeit fiel insgesamt aber äußerst gering aus. Für eine bessere Perspektive ließ er seinen Barca-Vertrag auslaufen und wechselte zu LA Galaxy.