Luka Jovic ist bei Real Madrid an einem neuen Tiefpunkt angelangt. Vor dem Auswärtsspiel bei RCD Mallorca erhielt der serbische Stürmer den nächsten Nackenschlag von Trainer Carlo Ancelotti.
Jovic reiste zwar mit dem königlichen Tross nach Mallorca, wurde von Ancelotti aber rund zwei Stunden vor dem Spiel aus dem Kader gestrichen.
Hintergrund: Real reiste mit insgesamt 25 Spielern zum Auswärtsspiel - wohlwissend, dass neben dem dritten Keeper Antonio Fuidias noch ein weiterer Spieler auf die Tribüne muss. Gemäß der Statuten dürfen neben den elf Spielern in der Anfangsformation nur zwölf weitere Spieler auf der Bank Platz nehmen. Ancelottis Wahl fiel auf Jovic.
Damit wird der 24-Jährige auch im sechsten Pflichtspiel in Folge keine einzige Minute auf dem Platz stehen. Hatte Ancelotti im November des vergangenen Jahres noch erklärt, dass Jovic ihm gefalle und der Stürmer das auch wisse, wird nun immer klarer, dass das nicht unbedingt mehr der Status quo ist. Im Januar soll Ancelotti sogar noch ein Veto gegen einen Wechsel eingelegt haben. Mittlerweile stehen die Zeichen mehr denn je auf eine Trennung im Sommer.
Es wäre das verfrühte (Vertrag bis 2025), aber nachvollziehbare Ende einer Beziehung, die nie richtig zu funktionieren schien. Jovic wechselte 2019 nach herausragenden Leistungen von Eintracht Frankfurt für 63 Millionen Euro zu den Königlichen. Für Real schoss er in bis dato 49 Pflichtspielen lediglich drei Tore und schaffte es nie wirklich über die Rolle als Ergänzungsspieler hinaus.
Real-Transfers seit 2009: Viele Volltreffer, aber zweimal die Note 6
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2009 investierte Real Madrid über 258 Millionen Euro in Neuzugänge - unter anderem in Cristiano Ronaldo. Seither erwies sich nicht jede Neuverpflichtung als Volltreffer. Die Real-Transfers seit 2009 im Check.
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Saison 2009/10: Cristiano Ronaldo (Stürmer, kam für 94 Millionen Euro von Manchester United) – Note: 1.
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Prägte bei Real eine Ära, gewann mit den Königlichen u.a. viermal die Champions League. In 438 Spielen gelangen CR7 450 Tore und 132 Assists. Beim Abgang des fünfmaligen Weltfußballers 2018 für 117 Mio. zu Juve machte Real sogar noch Gewinn.
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Kaka (Mittelfeldspieler, kam für 67 Millionen Euro von AC Mailand) – Note: 4
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2007 mit dem Ballon d'Or geehrt, schloss sich der Brasilianer zwei Jahre später Real Madrid an. Auch aufgrund von Verletzungen konnte Kaka die Erwartungen in vier Jahren nicht erfüllen. Seine Milan-Rückkehr war ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt.
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Karim Benzema (Stürmer, kam für 35 Millionen Euro von Olympique Lyon) – Note: 1
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Der Franzose ist seit mittlerweile zwölf Jahren die Konstante im Real-Sturm. Wurde immer wieder abgeschrieben, kämpfte sich aber jedes Mal zurück und gewann mit den Madrilenen alles, was man gewinnen kann.
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Xabi Alonso (Mittelfeldspieler, kam für 34,5 Millionen Euro vom FC Liverpool) – Note: 1,5
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Der Mittelfeldstratege kam vom FC Liverpool und wurde auch bei Real ein wichtiger Leader. Als 2014 Real nach zwölf Jahren wieder die Champions League gewinnt, fehlt Alonso allerdings im Finale gesperrt. Ging anschließend zum FCB.
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Raul Albiol (Innenverteidiger, kam für 15 Millionen Euro vom FC Valencia) – Note: 4
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In seiner ersten Saison war der Innenverteidiger noch Stammspieler, doch schon in seinem zweiten Jahr saß er häufiger auf der Bank. 2013 verabschiedete sich Albiol nach Neapel.
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Saison 2010/11: Angel Di Maria (Stürmer, kam für 22 Millionen Euro von Benfica Lissabon) – Note: 2
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Der Argentinier startete auf Anhieb durch. In seiner zweiten Saison wurde er zwar von Verletzungen gestoppt, brachte es aber immer noch auf 15 Assists und fünf Tore. 2014 ging er für 75 Millionen Euro zu ManUnited.
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Mesut Özil (Mittelfeldspieler, kam für 18 Millionen Euro von Werder Bremen) – Note: 2
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Der Spielmacher war auf Anhieb gesetzt, seine Geniestreiche verzückten die Fans. Doch aufgrund schwankender Leistungen geriet er auch immer wieder in die Kritik. 47 Mio. kassierte Real 2013 von Arsenal für Özil.
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Sami Khedira (Mittelfeldspieler, kam für 14 Millionen Euro vom VfB Stuttgart) – Note: 3
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Drei Jahre bildete Khedira zusammen mit Xabi Alonso verlässlich die Mittelfeldzentrale. Doch schwere Verletzungen warfen ihn weit zurück. 2015 ging er schließlich ablösefrei zu Juve.
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Pedro Leon (Mittelfeldspieler, kam für 10 Millionen Euro vom FC Getafe) – Note: 5
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Nach einer starken Saison für Getafe kam Leon unter Mourinho nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Nur ein Jahr später kehrte er wieder zu Getafe zurück.
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Saison 2011/12: Fabio Coentrao (Verteidiger, kam für 30 Millionen Euro von Benfica Lissabon) – Note: 3
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Der Portugiese war bei Real eng mit Pepe und CR7 befreundet, galt aber als schwieriger Charakter. Immerhin Ancelotti vertraute ihm, gab ihm 2014 im CL-Finale den Vorzug vor Marcelo. Coentrao arbeitet mittlerweile als Fischer.
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Raphael Varane (Verteidiger, kam für 11 Millionen Euro von RC Lens) – Note: 1
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Die Investition in den damals 18-Jährigen war nicht ohne Risiko, doch die Millionen zahlten sich aus. Varane trug zehn Jahre das Real-Trikot, war fester Bestandteil der Innenverteidigung und wurde viermal CL-Sieger. Ging 2021 für 40 Mio. zu United.
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Nuri Sahin (Mittelfeldspieler, kam für 10 Millionen Euro von Borussia Dortmund) – Note: 6
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Seine überschaubare Bilanz in zehn Spielen: ein Tor, ein Assists. Sahin kassierte circa eine Million Euro pro Partie, sein einziges Tor gelang ihm im Pokal. Wurde nach Liverpool ausgeliehen und kehrte dann zum BVB zurück.
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Saison 2012/13: Luka Modric (Mittelfeldspieler, kam für 35 Millionen Euro von Tottenham Hotspur) – Note: 1
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DIE Real-Schaltzentrale im Mittelfeld und seit jeher ein Spieler, der alles auf dem Feld lässt. 2018 gewann er gegen CR7 und Messi den Ballon d'Or und verewigte sich in den Geschichtsbüchern.
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Saison 13/14: Gareth Bale (Stürmer, kam für 101 Millionen Euro von Tottenham Hotspur) – Note: 3
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Bildete lange mit Benzema und Ronaldo das gefürchtete Sturmtrio BBC. Gewann viermal die CL, war 2018 mit zwei Toren der Matchwinner im Finale. Zuletzt schrieb der verletzungsanfällige Waliser hauptsächlich abseits des Platzes Schlagzeilen.
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Asier Illarramendi (Mittelfeldspieler, kam für 32 Millionen Euro von Real Sociedad) – Note: 5
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Konnte sich gegen die große Konkurrenz im Mittelfeld mit Alonso, Kroos und Modric nicht durchsetzen und kehrte nach nur zwei Jahren zu Real Sociedad zurück.
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Isco (Mittelfeldspieler, kam für 30 Millionen Euro vom FC Malaga) – Note: 3
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Der Offensivspieler schaffte es seit seinem Wechsel zu Real nie, sich dauerhaft als Stammspieler zu etablieren. Und das obwohl der technisch versierte Offensivspieler eigentlich die besten Voraussetzungen dafür mitbringt.
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Daniel Carvajal (Verteidiger, kam für 6,5 Millionen Euro von Bayer Leverkusen) – Note: 2
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Der Rechtsverteidiger wurde bei Real ausgebildet, schaffte in Leverkusen den Durchbruch und kehrte nach Madrid zurück und etablierte sich auch dort als Stammspieler.
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Casemiro (Mittelfeldspieler, kam für 6 Millionen Euro vom FC Sao Paulo) – Note: 1
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Real holte den Brasilianer eigentlich für die zweite Mannschaft, aber schon im April 2013 spielte er erstmals 90 Minuten für das A-Team. Bis heute im defensiven Mittelfeld kaum zu verdrängen.
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Saison 2014/15: James Rodriguez (Mittelfeldspieler, kam für 75 Millionen Euro von der AS Monaco) – Note: 4
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Der WM-Torschützenkönig von 2014 spielte eine ordentliche Debütsaison mit je 13 Ligatoren und Assists, später war er immer weiter davon entfernt. Nach Leihen zum FC Bayern und FC Everton erfolgte 2021 der Abschied nach Katar.
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Toni Kroos (Mittelfeldspieler, kam für 25 Millionen Euro vom FC Bayern München) – Note: 1
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Nach der starken WM in Brasilien ging er nach Spanien und wurde zum Weltstar. Sammelte zahlreiche Titel, war in vielen Spielen Leistungsträger und gehört bis heute zu den besten Mittelfeldspielern der Welt.
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Lucas Silva (Mittelfeldspieler, kam für 13 Millionen Euro von EC Cruzeiro) – Note: 5
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Nur neun Pflichtspiele bestritt der Brasilianer für Real. Es folgten nach nur einem halben Jahr Leihen nach Marseille und zu Cruzeiro Belo Horizonte. Mittlerweile spielt er in seiner Heimat für Gremio.
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Keylor Navas (Torwart, kam für 10 Millionen Euro von UD Levante) – Note: 2,5
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Zunächst hinter Iker Casillas Ersatz, bei den CL-Siegen 2016, 2017 und 2018 dann Stammkeeper. Der Costa Ricaner war dennoch nie unumstritten. 2018 verlor er seinen Status als Nummer 1 an Courtois, seit 2019 bei PSG.
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Saison 2015/16: Mateo Kovacic (Mittelfeldspieler, kam für 38 Millionen Euro von Inter Mailand) – Note: 4
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Hatte im namhaft besetzten Mittelfeld gegen Casemiro, Kroos und Modric einen schweren Stand. In seinen drei Jahren bei den Königlichen war der Kroate daher nur Ergänzungsspieler. Fand 2018 bei Chelsea sein Glück.
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Danilo (Verteidiger, kam für 31,5 Millionen Euro vom FC Porto) – Note: 4
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Der Brasilianer kam über die Rolle des Ersatzmanns für Carvajal nicht hinaus. Nach zwei Jahren verließ Danilo Real Richtung ManCity, das immerhin 30 Millionen Euro zahlte.
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Marco Asensio (Mittelfeldspieler, kam für 5 Millionen Euro von RCD Mallorca) – Note: 3
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Real verlieh den Offensivmann zunächst an Espanyol Barcelona. Bei Real pendelt der Offensiv-Allrounder immer wieder zwischen Startelf und Bank.
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Lucas Vazquez (Verteidiger, kam für 1 Million Euro von Espanyol Barcelona) – Note: 3,5
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Der Flügelspieler wurde bei Real ausgebildet, kehrte nach erfolgreicher Leihe 2015 von Espanyol Barcelona zurück. Zum absoluten Stammspieler hat es Vazquez bei Real aber noch nicht geschafft.
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Saison 2016/17: Alvaro Morata (Stürmer, kam für 30 Millionen Euro von Juventus Turin) – Note: 4
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2016 kehrte Morata zu seinem Jugendklub zurück, war unter Zidane aber zumeist nur Joker. Mit 15 Ligatreffern war er dennoch Reals zweitbester Torschütze. Seine Einsatzzeiten stellten Morata aber nicht zufrieden, er ging zu Chelsea.
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Saison 2017/18: Theo Hernandez (Verteidiger, kam für 24 Millionen Euro von Atletico Madrid) – Note: 4,5
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Vom Stadtrivalen verpflichtet bekam er im ersten Jahr kaum Spielzeit. Seitdem wurde er nach San Sebastian verliehen und anschließend für weniger Geld an den AC Mailand verkauft. Eine Rückkehr zu Real kann er sich nicht vorstellen.
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Dani Ceballos (Mittelfeldspieler, kam für 16,5 Millionen Euro von Betis Sevilla) – Note: 4
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Nach zwei durchwachsenen Jahren wurde er zum FC Arsenal verliehen. Seit seiner Rückkehr sucht er nach Fitness und seinem Platz im Team. Ein Abschied steht immer wieder im Raum.
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Saison 2018/19: Vinicius Junior (Stürmer, kam für 45 Millionen Euro von Flamengo) – Note: 1,5
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten unter Ex-Trainer Julen Lopetegui heute eine feste Größe. Der 21-Jährige trifft im letzten Drittel immer bessere Entscheidungen, wird sicherer im Torabschluss und genießt große Wertschätzung im Real-Kosmos.
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Thibaut Courtois (Torwart, kam für 35 Millionen Euro vom FC Chelsea) – Note: 2
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Kam in einer Zeit, in der Navas gesetzt war und durchlebte eine wacklige Debüt-Saison. Nach und nach rechtfertigte Courtois jedoch das Vertrauen in ihn und gehört mittlerweile zu den absoluten Leistungsträgern bei den Königlichen.
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Alvaro Odriozola (Verteidiger, kam für 30 Millionen Euro von Real Sociedad) – Note: 5
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Baute nach einem ordentlichen ersten halben Jahr ab und avancierte zum Flop. Mittlerweile kickt er leihweise beim AC Florenz, auch das zwischenzeitliche Kapitel bei den Bayern war nicht von Erfolg gekrönt.
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Mariano Diaz (Stürmer, kam für 21,5 Millionen Euro von Olympique Lyon) – Note: 5
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Der im Real-Umfeld als äußerst selbstverliebt beschriebene Mariano nahm sich sofort die Nummer von Ronaldo und kündigte Großes an. Dem wurde er aber nie gerecht. Mittlerweile steht er kaum im Kader oder muss verletzt aussetzen.
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Brahim Diaz (Mittelfeldspieler, kam für 17 Millionen Euro von Manchester City – Note: 4
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Kam, weil er zu haben war, bekam aber nie eine faire Chance. Wurde nach Mailand verliehen und weiß mit seinen Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins zu begeistern. Milans Kaufoption könnte im Nachhinein doch noch die ManCity-Ablöse wieder einbringen.
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Saison 2019/20: Eden Hazard (Stürmer, kam für 115 Millionen Euro vom FC Chelsea) – Note: 6
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Wurde zur großen, vielleicht sogar größten Transfer-Enttäuschung der Vereinsgeschichte. Hazard verpasste über die Hälfte aller möglichen Partien verletzungsbedingt. Wenn er fit ist, wie aktuell, ist sein Einfluss auf das Real-Spiel hin und wieder gut.
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Luka Jovic (Stürmer, kam für 63 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt) – Note: 5
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Die hohe Ablösesumme konnte er nie rechtfertigen. Jovic flüchtete zwischenzeitlich sogar zurück nach Frankfurt, wo er aber auch nicht wirklich zu glänzen wusste. In dieser Saison kommt er nur auf ein Pflichtspieltor.
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Eder Militao (Verteidiger, kam für 50 Millionen Euro vom FC Porto) – Note: 2,5
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Hatte zunächst mit großen Anpassungsproblemen zu kämpfen. Nach einer Saison als Ergänzungskraft kam Militao immer besser in Fahrt, seit den Abgängen von Sergio Ramos und Raphael Varane ist er unangefochtene Stammkraft.
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Ferland Mendy (Verteidiger, kam für 48 Millionen Euro von Olympique Lyon) – Note: 2,5
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Der französische Linksverteidiger fügte sich nahtlos ins Starensemble der Königlichen ein. Löste Klublegende Marcelo ab und ist nach Muskelverletzung zu Saisonbeginn absolute Stammkraft.
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Rodrygo (Stürmer, kam für 45 Millionen Euro vom FC Santos) – Note: 3,5
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Ähnlich begabt wie Vinicius - nicht ganz so schnell wie sein Kumpel, aber mit starkem Spielverständnis und Abschluss. Noch ist Rodrygo ein Diamant, der weiter geschliffen werden muss. In dieser Saison nur selten Stammkraft.
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Reinier (Mittelfeldspieler, kam für 30 Millionen Euro von Flamengo) – Note: 5
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Nach Vinicius und Rodrygo das dritte Top-Talent, das Real für viel Geld aus Brasilien holte. Reinier bekam bei den Profis aber nie eine Chance, sondern wurde in der Reserve eingesetzt. Auch bei seiner Leihstation in Dortmund spielt er kaum eine Rolle.
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Saison 2021/22: Eduardo Camavinga (Mittelfeldspieler, kam für 31 Millionen Euro von Stade Rennes) – Note: 3
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Eine Investition in die Zukunft. Sein Start war verhalten, doch er kommt immer besser rein. Zuletzt bewies er, dass er eine solide Alternative für Casemiro sein kann. Dabei besticht er vor allem mit seiner Technik.
Jovic-Leihe zur Eintracht verpufft ohne positiven Effekt Im Januar 2021 sollte er durch eine zeitlich begrenzte Rückkehr zur Eintracht, die ihn für ein halbes Jahr auslieh , neues Selbstvertrauen tanken und Spielpraxis sammeln. In 18 Spielen traf Jovic viermal für die Hessen und kehrte anschließend zu Real zurück, wo er erneut nicht über die Rolle als Benzema-Backup hinauskam.
Sein bis dato bestes Saisonspiel machte Jovic Anfang Dezember gegen Real Sociedad, als er den verletzten Benzema nach nur 17 Minuten ersetzen musste und ein Tor und eine Vorlage zum 2:0-Sieg beisteuerte.