FC Barcelona- Marc-Andre ter Stegen exklusiv: "Will niemand sein, der ich nicht bin"

Von SPOX
Marc-Andre ter Stegen hat verraten, wie es ihm mit dem Fußballentzug geht.
© getty

In den Diaries von DAZN und SPOX erzählt Marc-Andre ter Stegen, wie er sich in Zeiten von Kontaktsperren und Ausgangssperren die Zeit vertreibt. Außerdem verrät der Torhüter des FC Barcelona, wie es ihm mit dem Fußballentzug geht.

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Marc-Andre ter Stegen über ...

... Ernährung: "Ich bin kein großer Freund von Diäten. Ich versuche, eine gute Balance zu finden. Jeder weiß doch, was gesund ist. Gesund ist, wenn frische Produkte, frische Lebensmittel auf den Tisch kommen. Wir versuchen, das so zu machen. Viel Gemüse, viele Früchte - wobei man dabei natürlich auf den Zucker achten muss ... Wir versuchen, das nicht zu eng zu sehen. Wir verbieten uns nichts, essen aber eher vegetarisch."

... Imagepflege: "Ist mir sehr wichtig. Ich versuche immer, authentisch zu sein. Ich glaube, das schätzen die meisten auch. Ich will niemand sein, der ich nicht bin. Ich versuche, ehrlich zu sein."

... Rückhalt: "Meine Familie ist mir sehr wichtig. Wir versuchen, die Zeit, wie wir haben, sinnvoll zu nutzen. Meine Frau und ich machen zum Beispiel gemeinsam Sport draußen zu machen - und der Kleine ist immer dabei."

... Entzugserscheinungen: "Am meisten vermisse ich es, auf dem Platz zu stehen mit meinen Kollegen, meinen Freunden und vor Leuten zu spielen, mich auf dem höchsten Niveau zu messen. Es ist schwierig, gerade in der wichtigsten Saisonphase, sich zurückzuziehen und sich selbst fitzuhalten."

... Fitness: "Ich achte darauf, dass ich physisch auf Stand bleibe, mich fit halte. Mit Ball ist gerade sehr wenig. Ich mache alles Mögliche. Im Moment arbeite ich mit einer Fitness-App und versuche, jeden Tag meine Challenges zu machen und zu bestehen."

... Lesen: "Biographien sind auf jeden Fall ein Thema, woran ich Spaß habe. Betriebswirtschaftslehre auf Immobilien bezogen ist dazu gekommen, weil mich das sehr interessiert. Das ist ein schöner Schinken!"

... positives Denken in der Krise: "Man sollte versuchen, von der Situation auch ein bisschen zu profitieren, indem man mit der Familie zusammen sein kann. Wir lieben es, zuhause zu sein und wir genießen jetzt wirklich die Zeit zusammen."

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