Mit diesem Schritt wolle er der LFP zu "größtmöglicher Stabilität" verhelfen, wie der 57-Jährige auf Twitter mitteilte. Sollte Tebas' Plan aufgehen, würde er seine dritte Amtszeit als Liga-Präsident angehen. Eigentlich waren Wahlen erst wieder im Oktober des kommenden Jahres vorgesehen.
Als einen der Hauptgründe für seinen Schritt gab er die Verhandlungen über die TV-Rechte für die Periode 2022 bis 2025 an. Diese fänden laut Tebas "etwa zwischen März und Juni 2021" statt und lägen damit "zu nah" an der eigentlich geplanten Präsidiumswahl.