Medien: Ronaldo zieht PSG vor

Von SPOX
Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic würden in einer Mannschaft spielen
© getty

Glaubt man letzten Gerüchten aus Spanien, ist Cristiano Ronaldo alles andere als zufrieden mit der Saison bei Real Madrid. Er soll Präsident Florentino Perez vor ein Ultimatum gestellt haben - und zieht wohl Paris Saint-Germain noch vor Manchester United als neuen Arbeitgeber vor.

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Während FOX Sports vermeldet, dass Ronaldo nach der 0:4-Pleite im Clasico auf Perez zugekommen sei und ihn gebeten habe, Rafa Benitez aus seinem Traineramt zu entheben, deckte der Real-Präsident am Montag seinem Übungsleiter den Rücken. Ronaldo drohte allerdings: "Er oder ich."

Der Telegraph nutzt diese Gerüchte, um die Spekulationen rund um einen Wechsel des Portugiesen weiter voranzutreiben. Das englische Tagesblatt ist sich sicher, dass Ronaldo bei einem Wechsel nach Paris gehen würde.

"Lasst uns warten und hoffen"

PSG-Sportdirektor Nasser Al-Khelaifi wurde im Vorfeld des Clasicos mehrfach in Madrid gesehen und traf sich laut einigen Berichten mit Ronaldo-Berater Jorge Mendes.

Manchester United sei somit nur noch die zweite Option bei einem Abgang im Sommer. Die Red Devils öffneten in Person von Trainer Louis van Gaal zwar kürzlich Tür und Tor, wären damit aber nicht erfolgreich gewesen.

Der Niederländer hatte betont: "Wir schauen auf viele Spieler, nicht nur auf Ronaldo. Aber diese sind meistens nicht zu bekommen. Bei Ronaldo - lasst uns warten und hoffen."

Cristiano Ronaldo im Steckbrief

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