Espanyol in chinesischer Hand

SID
Die Katalanen erhalten künftig Millionen aus Fernost
© getty

Espanyol Barcelona befindet sich in chinesischer Hand. Das Unternehmen Rastar Group, in erster Linie Hersteller von Spielzeug und Videospielen, hat angeblich mit einer Finanzspritze von 65 Millionen Euro die Mehrheit der Klub-Aktien erworben.

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Damit wollen die Geschäftsleute aus Fernost den Abstand des aktuellen Tabellenzehnten der Primera Division zum übermächtigen Lokalrivalen FC Barcelona verkürzen.

Espanyol konnte in seiner Klubgeschichte noch keine Meisterschaft gewinnen. Die bisher größten Erfolge waren vier Pokalsiege und der zweimalige Einzug ins Finale des einstigen UEFA-Cups. Dabei unterlag man 1988 dem Bundesligisten Bayer Leverkusen (3:0 und 0:3 n.V., 2:3 im Elfmeterschießen) und 2007 dem FC Sevilla.

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