"Özil hat sich dazu entschieden, uns zu verlassen", trat der 41-Jährige der Meinung entgegen, der Spielmacher sei in Madrid vom Hof gejagt worden.
Trotzdem richtete der frühere Weltklasse-Fußballer abschließend anerkennende Worte an Özil: "Er ist ein guter Spieler, der uns so viel gegeben hat. Deshalb wünschen wir hm alles Gute."
Zoff zwischen Perez und Özils Vater
Mit der neuerlichen Kritik an Özil platzt der Franzose in den gerade abebbenden Eklat um angebliche Aussagen von Vereinspräsident Perez.
Der 66-Jährige soll Özil Fehlverhalten im Privatleben vorgeworfen haben, hat dies aber mittlerweile dementiert und um Entschuldigung gebeten. Vater Mustafa Özil hatte zwischenzeitlich juristische Schritte erwägt.
Mesut Özil verließ kurz vor Transferschluss nach drei Jahren in der Primera Division die Madrilenen in Richtung London. Der FC Arsenal ließ sich die Dienste des deutschen Nationalspielers rund 50 Millionen Euro kosten. Sein Debüt könnte er am Samstag gegen Sunderland geben.