Mit dem Argentinier Gerardo Martino sei ein neuer Trainer da, der neue Ideen in die Mannschaft bringt. "Jetzt ist Tata da, der die gleiche Vision des Fußballs hat, den Ball zu halten. Er hat aber auch andere Optionen. Es ist sehr positiv, dass wir endlich andere Varianten haben", erklärte der Verteidiger weiter.
Unter Guardiola fühlte sich der 26-Jährige teilweise im Zwang, den Ball immer unter Kontrolle haben zu müssen. "Wenn wir gerade nicht in Bedrängnis sind, ist es nichts schlimmes, auch mal zwei Weitschüsse zu probieren. Dann kann man auch mal zwischendurch Luft holen. Im Fußball muss man sich verbessern und entwickeln, sonst ist man am Ende leicht ausrechenbar."
Gerard Pique im Steckbrief