Dass der Vollzug erst am vorletzten Tag der Transferperiode vermeldet werden konnte, lag an der unnachgiebigen Haltung von Tottenham-Präsident Daniel Levy, der Real bei der Ablöse nicht entgegenkommen wollte. Auch wenn diese Haltung zu seinem Nachteil war, zeigte Bale doch ein gewisses Verständnis für seinen Ex-Boss: "Natürlich musste Daniel Levy seinen Job machen und das Beste für Tottenham rausholen."
Kindheitstraum erfüllt
Der Waliser betonte einmal mehr, dass sich mit dem Wechsel zu Real Madrid für ihn ein Kindheitstraum erfüllt habe: "Schon als ich jünger war, habe ich immer den dominanten Fußball von Real Madrid bewundert."
Des Weiteren verwies Bale auf Familienurlaube in Spanien, aus denen er immer Trikots von Real Madrid mitgebracht habe. "Zuhause beim Kicken im Park habe ich dann so getan, als wäre ich ein Real-Spieler. Damals begann es und ich habe diesen Traum seitdem verfolgt", so Bale.