Inter Mailand in der Kaderanalyse: Zukunft von Lautaro Martinez nicht mal die größte Baustelle

Die Zukunft von Lautaro Martinez ist noch ungewiss - möglicherweise kommt es zum Wechsel nach Barcelona.
© imago images / Gribaudi/ImagePhoto
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STURM

  • Personal: Ivan Perisic (bis 2022), Axel Bakayoko (bis 2021), Romelu Lukaku (bis 2024), Lautaro Martinez (bis 2023), Sebastiano Esposito (bis 2022), Samuele Longo (bis 2021)
  • Fragezeichen: Perisic, Bakayoko, Lautaro Martinez, Longo, Sanchez, Esposito.
  • Kandidaten: Olivier Giroud (Chelsea), Andrea Belotti (FC Turin), Edin Dzeko (Roma), Nicolas Gonzalez (VfB Stuttgart).

Situation:

  • Sollte Lautaro bleiben, dürften die Tage von Alexis Sanchez bei Inter gezählt sein: Die United-Leihgabe hat lange gebraucht, um bei Inter anzukommen, zeigte zuletzt aber aufsteigende Form und machte das dritte Tor in Genua. Olivier Giroud (33) könnte zur Kader-Abrundung von Chelsea kommen. Gerüchte gibt es auch über Stuttgarts Nicolas Gonzalez (22). Sollte Lautaro gehen, muss Inter aber deutlich größer denken. Problem: Der Markt gibt nicht so viel her, Pierre-Emerick Aubameyang und Anthony Martial dürften im Fall der Fälle wohl genauso absagen wie schon zuvor Timo Werner.
  • Inter Mailands Geschäftsführer Giuseppe Marotta sah sich am Samstag sogar genötigt, das absurdeste Gerücht zu dementieren. Dass Lionel Messi zu Inter kommen könne, sei "Fantasy Football". Und weiter: "Er gehört sicherlich nicht zu unseren Zielen, und ich glaube, er ist daran interessiert, seine Karriere in Barcelona fortzusetzen".
  • Bei den derzeit verliehenen Stürmern gilt das Gleiche wie für die verliehenen Mittelfeldspieler: Conte konnte schon letzten Sommer nichts mit Perisic, Bakayoko und Longo anfangen. Daran hat sich nichts geändert.