Stürmerstar Kylian Mbappe vom französischen Fußball-Topklub Paris St. Germain hat seine angeblichen Wechselabsichten dementiert. "Ich habe nie darum gebeten, im Januar zu gehen", sagte der Weltmeister am Sonntag nach dem 1:0-Sieg im Spitzenspiel der Ligue 1 gegen Olympique Marseille. Er sei "sehr glücklich" in Paris, so Mbappe.
Der französische Meister Paris St. Germain hat das Topspiel der Ligue 1 gegen Olympique Marseille 1:0 (1:0) gewonnen und bleibt ungeschlagen an der Tabellenspitze. Der brasilianische Superstar Neymar (45.+2) erzielte das Tor des Tages. Marseilles Verteidiger Samuel Gigot (72.) sah nach einem groben Foul die Rote Karte.
Laut Le Parisien hat PSG für die Saison 2021/22 einen Rekordverlust von 300 bis 350 Millionen Euro verzeichnet. Dabei würde es sich um das höchste finanzielle Defizit der Vereinsgeschichte handeln.
Die Kritik an PSG-Superstar Kylian Mbappé wird auch in Frankreich immer lauter. Nachdem der Ausnahmespieler erst wegen seiner Position meckerte und nun völlig mit Paris Saint-Germain gebrochen haben soll, meldete sich Frankreich-Legende Emmanuel Petit zu Wort.
Kylian Mbappé möchte Paris Saint-Germain nach Informationen von SPOX und GOAL im Winter verlassen. Sein Vertrag läuft bis 2025 mit der Option auf ein weiteres Jahr. Doch laut einer Anwältin für Arbeitsrecht könnte Mbappé seinen Vertrag nun vielleicht sogar vorzeitig auflösen.
Frankreichs Legende Thierry Henry hat Kylian Mbappé für sein jüngstes Verhalten kritisiert. Gleichzeitig gab der 45-Jährige Paris Saint-Germain eine Mitschuld an der aktuellen Situation.
Paris Saint-Germains strategischer Berater Luis Campos hat im Vorfeld des Spiels in der Champions League gegen Benfica dementiert, dass Kylian Mbappé PSG im Januar verlassen möchte.
Kylian Mbappé will Paris Saint-Germain nun doch schnellstmöglich verlassen, nachdem er sich im Sommer gegen den langjährigen Wunschklub Real Madrid und für einen Verbleib bis 2025 entschieden hatte. Es ist die nächste Wendung in einer irren Transfergeschichte. SPOX und GOAL klären die wichtigsten Fragen.
Kylian Mbappé sorgt mit seiner Reaktion auf das 0:0 von Paris Saint-Germain gegen Stade Reims am Samstagabend in Frankreich für Schlagzeilen. In einem Social-Media-Post kritisierte er offensichtlich die Rolle, die Trainer Christophe Galtier für ihn vorgesehen hatte - die des Stoßstürmers.
Der amtierende französische Meister Paris St. Germain hat nach nach einer frühen Roten Karte für Abwehr-Routinier Sergio Ramos den neunten Sieg im zehnten Ligaspiel verpasst.
Der französische Meister Paris St. Germain hat sich die Tabellenführung in der Ligue 1 zurückgeholt. Gegen den vom ehemaligen Bundesliga-Coach Lucien Favre trainierten OGC Nizza setzte sich das Starensemble zu Hause mit 2:1 (1:0) durch.
Es brodelt bei Paris Saint-Germain: Das Tischtuch zwischen den beiden PSG-Superstars Kylian Mbappé und Neymar ist wohl endgültig zerschnitten. Die jüngste Entwicklung: Mbappé will seinen brasilianischen Sturmkollegen mittlerweile angeblich unbedingt loswerden. SPOX beantwortet die wichtigsten Fragen zu dem Konflikt.
Das Verhältnis der beiden PSG-Superstars Kylian Mbappé und Neymar ist offenbar nicht mehr zu kitten: Einem Bericht der französischen L'Équipe zufolge will Mbappé seinen brasilianischen Sturmkollegen mittlerweile unbedingt loswerden.
Gehen den Präsidenten Nasser Al-Khelaifi von Paris Saint-Germain sind schwere Vorwürfe erhoben worden. Das geht aus einem Bericht der französischen Zeitung Libération hervor.
Lionel Messi hat sich nicht gegen einen Verbleib bei Paris Saint-Germain über das Saisonende hinaus entschieden. Das hatte der katalanische TV-Sender Betevé berichtet. Demnach sei der argentinische Starstürmer bereits davon überzeugt, seinen auslaufenden Vertrag bei PSG nicht zu verlängern. Allerdings ist das nach Informationen von SPOX und GOAL nicht zutreffend, Messi wird erst nach der Weltmeisterschaft in Katar eine Entscheidung über seine Zukunft fällen.
Juventus könnte offenbar erneut bei PSG zuschlagen. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, will sich Juve auf der Linksverteidiger-Position verstärken und hat den ehemaligen Bundesligaprofi Juan Bernat als Wunschkandidaten identifiziert.