Matthijs de Ligt entschied sich offenbar wegen Klauseln gegen PSG

Von SPOX
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Verteidigertalent Matthijs de Ligt von Ajax Amsterdam hat sich angeblich gegen einen Wechsel zu Paris Saint-Germain entschieden, weil die Pariser nicht bereit waren, zwei Klauseln in den Vertrag aufzunehmen. Das berichtet jedenfalls RMC Sport.

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Demnach wollte de Ligt unbedingt eine Ausstiegsklausel in Höhe von 150 Millionen Euro in seinem Vertrag. Während Juventus Turin ihm diese zugestehen wird, sind sie in Frankreich sogar verboten.

Außerdem wollte der 19-Jährige eine leichte Ausstiegsmöglichkeit zugesichert bekommen, falls es ihm in der Ligue 1 oder bei PSG nicht gefällt.

"Wenn man vor seiner Ankunft schon Dinge für seinen Abgang fordert, zeugt das nicht von Klasse und zeigt mit Sicherheit auch, dass man sich nicht langfristig dem Projekt verschreibt", wird eine Quelle aus dem PSG-Umfeld in dem RMC-Bericht zitiert.

Stattdessen wird de Ligt voraussichtlich zu Juventus wechseln. Nach Informationen von Goal und SPOX überweist die Alte Dame 70 Millionen Euro nach Amsterdam.

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