Wutausbruch! Ex-Premier-League-Spieler wirft Sachen seiner Ex aus dem Fenster

Von Ole Labes
Greg Halford, Premier League, Wutanfall
© imago images

Greg Halford wurde offenbar von seiner Freundin betrogen und ließ seiner Wut freien Lauf. Der ehemalige Profi der Premier League schmiss ihr Hab und Gut einfach aus dem Fenster, wie ein Video auf Twitter zeigt.

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Es ist ein Schmerz, den kein Mensch gerne erlebt. Betrogen vom Lebenspartner. Davon bleiben auch Fußball-Profis nicht verschont, wie zum Beispiel Ex-Premier-League-Spieler Greg Halford. Auf Twitter ging der Engländer vor Kurzem mit einem Video viral: Halford entsorgte die Sachen seiner Ex-Freundin - und zwar aus dem zweiten Stock seines Hauses.

Doch der Reihe nach: Halford absolvierte zwischen 2006 und 2011 insgesamt 28 Spiele in der Premier League für Reading, Sunderland und Wolverhampton. Richtig durchsetzen konnte sich der vierfache englische U20-Nationalspieler jedoch bei keiner seiner Stationen. Seit seinen missglückten Versuchen in der Premier League stand Halford bei unterschiedlichen Vereinen in Irland, Schottland und England unter Vertrag.

Richtig berühmt durch eine glorreiche Fußballer-Karriere wurde Halford jedenfalls nicht, stattdessen sorgte er mit einem Twitter-Video für mächtig Schlagzeilen. Der Titel ist bei Halfords Video Programm: "Es hat viel zu lange gedauert, aber ich habe endlich den ganzen Kram meiner betrügerischen Ex entsorgt." Seine Ex-Freundin betrog den heute 38-Jährigen offenbar. Im Video zu sehen: Vor allem Schuhkartons fliegen aus dem zweiten Stock des Hauses in den Vorgarten.

Die Reaktionen in den Sozialen Medien auf das mehr als fünf Millionen Mal angeschaute Video fallen unterschiedlich aus. Viele Fans werfen Halford vor, das Video gefaked zu haben, da die Schuhkartons leer seien. Andere fragen sich, ob auch das rechts im Bild zu sehende Fahrrad ebenfalls aus dem Fenster geflogen ist. Auch Mitleid für seine Situation bekam Halford.

Weiter zu dem Vorfall äußerte er sich aber nicht mehr. Aufmerksamkeit im Internet hat der Außenverteidiger auf jeden Fall bekommen - egal, ob nun gewollt oder nicht.

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