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In der ruhmreichen Geschichte des FC Arsenal gab es natürlich Dutzende große Spielerpersönlichkeiten. SPOX hat sich an eine Top-11 der Gunners-Geschichte gewagt. Ein heikles Unterfangen ...
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TOR - David Seaman. Spielte von 1990 bis 2003 bei den Gunners und hütete den Kasten in 564 Pflichtspielen. Legte in seiner Premierensaison 23 Zu-Null-Spiele hin und kassierte nur 18 Gegentore. Wurde dreimal Meister und Europapokalsieger mit Arsenal.
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ABWEHR - Lee Dixon: 619 Pflichtspiele, englischer Meister in drei verschiedenen Jahrzehnten und, und, und. Mr. Zuverlässig, der 15 Jahre für die Gunners die rechte Seite beackerte.
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Sol Campbell: Als einer von ganz wenigen Spielern wagte er einen Wechsel von Tottenham zu Arsenal. Eigentlich eine Todsünde. Gewann auf Anhieb das Double mit den Gunners und wurde spätestens in der Invincibles-Saison zur Legende.
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Tony Adams: Seine Trainer nannten ihn "Mein Koloss" (George Graham) oder "Abwehrprofessor" (Arsene Wenger). Vielleicht DER "Mr. Arsenal" und einer der populärsten Spieler des Klubs. 669 Spiele für die Gunners!
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Ashley Cole: Debütierte schon mit 18 bei Arsenal und startete unter Wenger nach einer Leihe zu Crystal Palace voll durch. Verkörperte im Verbund mit Campbell und Adams in der Horizontalen sowie Pires und Henry in der Vertikalen Weltklasse.
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MITTELFELD - Patrick Vieira: War schon Aggressive Leader (manchmal zu aggressiv), als den Terminus noch niemand benutzte. Absolvierte 406 Spiele für die Gunners und nicht wenige sehen in ihm den wertvollsten Spieler der ersten Hälfte der Wenger-Ära.
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Robert Pires. Der Franzose war eine der prägenden Figuren der frühen 2000er Jahre und einer der feinsten Fußballer, die je in der Premier League spielten. Ein Schlüsselspieler bei den Meisterschaften 2002 und 2004. Kongenialer Partner für Thierry Henry.
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Liam Brady. Der Ire spielte nicht am längsten für Arsenal und gewann zwischen 1973 und 1980 auch nur einen Titel, doch unzählige Fans wie Experten feiern ihn als einen der genialsten Kicker, die je für die Gunners die Schuhe schnürten.
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ANGRIFF - Cliff Bastin: Arsenal war in den 1930er Jahren mindestens so gut wie in der Wenger-Ära. Cliff Bastin war damals als Flügelspieler die Tormaschine der Gunners. Ballerte Arsenal zu fünf Meisterschaften in sieben Jahren. Schoss 178 Tore.
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Dennis Bergkamp: Der Niederländer ist nicht nur eine Legende bei Arsenal, sondern eine Legende des Fußballspiels an sich. Um es mit Rudi Völler zu sagen: "Wer Dennis Bergkamp nicht geliebt hat, hat Fußball nie geliebt!"
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Thierry Henry. Was für Bergkamp gilt, gilt ebenso für Thierry Henry. In seiner besten Zeit bei den Gunners ein Naturereignis als Torjäger, Ballzauberer und Publikumsliebling. Mit 228 Tore in 377 Spielen der Arsenal-Rekordmann.
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TRAINER - Herbert Chapman: Ging Mitte der 1920er einer Stellenanzeige folgend zum FC Arsenal und machte aus einem bedeutungslosen Verein Englands Nr. 1. Gilt als Modernisierer des englischen Fußballs und einer der größten seines Fachs.
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HONORABLE MENTIONS - Lehmann machte sich als Mad Jens und Keeper der Invincibles unsterblich bei den Gunners. Ebenfalls eine Legende auf der Position des Torhüters war Pat Jennings.
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Cesc Fabregas: Paradebeispiel für den "Jugendwahn" von Arsene Wenger. Durfte schon mit 16 bei den großen Jungs ran und war über den Großteil seiner acht Jahre bei den Gunners Leader, Spielgestalter, Kapitän und Vorbild.
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Michael Thomas. Er spielte nicht lange bei Arsenal, doch sein Name kennt jedes Kind, das es mit den Gunners hält. Schoss 1989 das berühmte Tor in der letzten Spielminute der Saison, das Liverpool den Titel entriss und Arsenal zum Champion machte.
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Ian Wright: Löste Cliff Bastin als Rekordtorjäger ab und wurde seinerseits erst wieder von Thierry Henry überholt. Meister und Europapokalsieger mit den Gunners.
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