Klopp: "Der Druck ist ein anderer"

Von Ben Barthmann
Jürgen Klopp sieht sich nicht in einer Vorbildfunktion
© getty

Auch beim FC Liverpool ist Jürgen Klopp für seine Aussetzer an der Seitenlinie bekannt. Der Trainer wehrt sich allerdings gegen die Vorwürfe, er wäre Vorbild für Amateurtrainer.

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Gegen den FC Chelsea bekam sich Klopp mit Neil Swarbrick in die Haare.

Der Reds-Trainer schrie den vierten Offiziellen während des Liga-Spiels aus kurzer Distanz an und sagte im Nachhinein: "Deshalb gibt es Strafen, wenn es zu viel wird, geben sie uns eine Strafe. Das tut weh und alles ist wieder gut."

Er wehrte sich jedoch gegen eine Vorbildrolle. "Die Situation in einer professionellen Liga ist eine andere als in einer Amateurliga. Der Druck ist ein anderer. Wenn jemand aus der sechsten oder siebten Liga das tut, weil es jemand in der Premier League tut - das ist eine andere Situation."

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Klopp meint: "Ein Trainer ist immer noch ein Mensch und wir haben alle unsere Schwachpunkte." Er könnte nicht versprechen, dass es nicht mehr vorkommen wird: "Ich mag es nicht, wenn es passiert, aber ich muss es akzeptieren."

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