Medien: Verkauf von Özil kein Tabuthema

Von Ben Barthmann
Mesut Özil überzeugt beim FC Arsenal derzeit reihenweise
© getty

Ein Vertragspoker kann lang werden und im schlimmsten Fall ein schlechtes Ende nehmen. Der FC Arsenal zieht gegen Mesut Özil wohl die letzte Karte und würde einem Verkauf zustimmen.

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Alexis Sanchez und Mesut Özil halten derzeit mindestens einen Teil Londons in Atem. Beide Superstars des FC Arsenal pokern um einen neuen Vertrag und wollen laut verschiedenen Medienberichten ein deutlich erhöhtes Gehalt. Arsene Wenger bleibt laut Telegraph stur.

Rund 400.000 Euro pro Woche sollen die Offensivspieler fordern, der Manager würde sich deshalb mit einer Alternative beschäftigen. Demnach könnte Özil verkauft werden, sollte er seine Forderungen nicht zurückschrauben. Allerdings: Sanchez sei für Wenger eher zu ersetzen.

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Während bei Özil zuletzt über eine Rückkehr zu Real Madrid spekuliert wurde, beobachten einige Klubs die laufenden Verhandlungen bei den Gunners. So soll nun auch der FC Chelsea ein Auge auf Alexis Sanchez geworfen haben, erwarten die Blues doch ein mögliches Schnäppchen.

Özil und Alexis haben einen Vertrag bis Sommer 2018. derzeit liegt der Verdienst bei rund 180.000 Euro pro Woche und damit deutlich unter den anderen Größen der Premier League.

Mesut Özil im Steckbrief

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