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Jonathan Tah feiert am 11. Februar seinen 26. Geburtstag. Wie manch anderer Fußballer hat auch der Leverkusener einen ungewöhnlichen Zweitnamen. SPOX zeigt eine Auswahl.
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Miroslav Josef Klose (Karriereende): Wir fangen human an. Der Zweitname des Halb-Polen geht auf den Vornamen seines Vaters zurück. Funfact: In Polen ist es üblich, sich mit dem Vornamen zu siezen. Ob der künftige Trainer wohl "Herr Miroslav" bevorzugt?
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Manuel Peter Neuer (FC Bayern München): Ebenfalls nach seinem Papa benannt. Oder hatte die dänische Keeper-Legende Peter Schmeichel hier seine Finger im Spiel?
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Matthias Lukas Ginter (Borussia Mönchengladbach): Klingt unspektakulär. Ist es auch.
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Jerome Agyenim Boateng (Olympique Lyon): Wenn es schon bei Skip-Bo nicht so läuft, dann vielleicht mal Scrabble probieren. Zur Erinnerung: Boatengs Vater stammt aus Ghana, dort ist der Zweitname des Verteidigers gängig.
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Mats Julian Hummels (Borussia Dortmund): Der Vorname seines Sohnes ist für die heutige Zeit viel außergewöhnlicher. Der Hummels-Filius heißt Ludwig.
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Andre Horst Schürrle (Karriereende): Den hornalten Adler-Witz sparen wir uns an der Stelle mal.
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Lukas Josef Podolski (Gornik Zabrze): "Jo Jo Jo Josef Podolski."
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Erling Braut Haaland (Borussia Dortmund): Sie dürfen den Braut jetzt küssen.
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Breel Donald Embolo (Borussia Mönchengladbach): Ob der Stürmer Trump-Anhänger ist, wissen wir an der Stelle auch nicht.
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Paul Labile Pogba (Manchester United): Auf dem Platz wirkt der Mittelfeldspieler gar nicht so labil. Laut Namenslexikon ist eine Person mit diesem Namen übrigens offen, lebendig und fröhlich. Passt besser.
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Paulo Bruno Dybala (Juventus Turn): Das habt ihr noch nicht gewusst. Der Juve-Stürmer wanderte 2006 als Braunbär verkleidet aus der italienischen Provinz Trient nach Garmisch-Patenkirchen.
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Eden Michael Hazard (Real Madrid): Jetzt macht es auch Sinn, dass der Belgier sich auf dem Flügel wohlfühlt. Ein echter Erzengel eben.
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Serge David Gnabry (FC Bayern München): Trotzdem nicht so schnell wie Odonkor.
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Jamie Richard Vardy (Leicester City): König Richard III. trank laut Überlieferungen eine Flasche Wein am Tag. Der englische Torjäger ist dahingehend auch kein Kind von Traurigkeit. Er war vor noch nicht allzu langer Zeit bekennender Wodka-Liebhaber.
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Harry Edward Kane (Tottenham Hotspur): Obacht! Wenn die Spurs den wechselwilligen Stürmer nicht bald ziehen lassen, packt er vielleicht noch seine Scherenhände aus.
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Raheem Shaquille Sterling (Manchester City): Die 2,16 Meter von NBA-Legende Shaquille O'Neal hat er ganz knapp verfehlt.
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Lionel Andres Messi (Paris Saint-Germain): Ob er sich auch umgedreht hat, wenn bei Barca nach Iniesta gerufen wurde, ist nicht bekannt. Sicher ist: In Paris gibt es für Andi keine Verwechslungsgefahr.
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Pierre-Emerick Emiliano Aubameyang (FC Barcelona): Mit ein bisschen Fantasie wäre so zumindest ein Milan-Wechsel zu begründen.
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Gylfi Thor Sigurdsson (FC Everton): Jetzt ist alles klar. Seine rechte Klebe hat eine göttliche Herkunft. Thor hat seinen Dampfhammer wohl in das rechte Bein des Isländers verbaut.
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Gareth Frank Bale (Real Madrid): Vielleicht meldet er sich beim nächsten Golfturnier unter seinem Zweitnamen an. Dann bleibt der Waliser bestimmt unbemerkt.
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David Olatukunbo Alaba (Real Madrid): Das kommt wohl dabei heraus, wenn die Mutter aus den Philippinen und der Vater aus Nigeria kommt. Dass der Defensiv-Allrounder gebürtiger Österreicher ist, liegt ja eigentlich auf der Hand.
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Karim Mostafa Benzema (Real Madrid): Der gläubige Moslem hat algerische Wurzeln. In der Gegend kein unüblicher Name.
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Christian Dannemann Eriksen (FC Brentford): Bald im Kino: Dannemann vs. Batman.
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Kai Lukas Havertz (FC Chelsea): Grüße an Ginter.
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Leroy Aziz Sane (FC Bayern München): Der Zweitname des Flügelflitzers ist arabisch und bedeutet mächtig, edel und kostbar. Dafür hören sich die 45 Millionen Euro, die der Rekordmeister für ihn auf den Tisch legte, aber noch günstig an.
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Leon Christoph Goretzka (FC Bayern München): Der heilige Christophorus, dargestellt als Riese, wird in der Kirche verehrt. Das Muskelpaket ist bei Bayern und der Nationalmannschaft auf dem besten Weg, einen ähnlichen Status zu erreichen.
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Joshua Walter Kimmich (FC Bayern München): Das Kinderspiel "Wo ist Walter" wäre mit dem Mittelfeldspieler zu schnell beendet. Schließlich ist er überall auf dem Platz zu finden und obendrein auch keine leise Person.
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Florian Richard Wirtz (Bayer Leverkusen): Frage an Vardy: Darf der Jungspund überhaupt schon Alkohol trinken?
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Jonathan Glao Tah (Bayer Leverkusen): Präsentiert sich in dieser Saison als Glaodiator in der Bayer-Abwehr.
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Karim-David Adeyemi (RB Salzburg): Welcher europäische Topverein braucht noch einen Doppelnamen im Kader? Obwohl das voraussichtlich nicht der ausschlaggebende Punkt für das große Interesse an ihm ist.
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Jadon Malik Sancho (Manchester United): Jadon passt irgendwie schon besser zum pfeilschnellen Flügelstürmer.
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