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Der ehemalige Torjäger Djibril Cisse feiert am heutigen Mittwoch seinen 39. Geburtstag. SPOX nimmt das zum Anlass und zeigt die legendärsten und skurrilsten Frisuren des Kult-Kickers. Eine Auswahl.
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Alles fing 1998 bei AJ Auxerre an. Die Badekappe war geboren.
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Weiß auf Dauer wird aber auch langweilig, dachte sich Cisse und färbte sie sich rot - inklusive Bart.
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Die Matte kam wenig später zurück und ein Iro entstand.
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Als das Haupt wieder gewachsen war, gab es zwei Kerben.
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Bei der französischen Nationalmannschaft zeigte er sich zwischendurch zahm.
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Wieder in Auxerre angekommen, überlegte er sich etwas ganz Besonderes ...
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... ein Spinnennetz! Schick.
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Gleich in seiner ersten Saison beim FC Liverpool gewann er 2005 die Champions League. Was von vorne noch relativ harmlos erschien, ...
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... entpuppte sich dann doch als interessante Variante. Finale eben.
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Danach kam die Haube wieder ab. Ein paar Fussel wurden offenbar vergessen ...
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Später probierte er die Variante nochmal. Immerhin ließ er sich diesmal Linien rasieren.
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Weihnachten stand vor der Tür. Von daher ließ sich Cisse sowohl die Haare auf dem Kopf als auch im Gesicht wieder wachsen.
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Auf einmal wurde es dann ganz wild.
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Ein Wunder (oder Glück), dass sich die Haarfarbe nicht dem Trikot anpasste.
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Bei seiner Station in Sunderland dagegen fand die Trikotfarbe auch auf dem Kopf Platz. Erst mit einem edlen Streifen, dann ...
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... doch mit einem klaren Statement für den Klub.
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Verriet Cisse hier seinen Wechsel zu Panathinaikos?
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Es wäre zumindest eine Option. Von Sunderland ging es tatsächlich nach Athen.
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Doch nur grün ging natürlich auch nicht, daher gab es eine Kombination aus schwarz und weiß.
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Zwischenzeitlich hätte er auch als Usher-Double arbeiten können.
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Bei seinen nächsten Stationen sah Cisse fast gediegen aus - auf seine Art eben. 2018 beendete der Stürmer seine Karriere. Zuvor hatte er in 29 Spielen in der dritten Schweizer Liga 24 Tore erzielt.
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