Fußballstars bei ihrem Karrierebeginn: Wie sahen die denn aus?!

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Wie Lionel Messi, Sergio Ramos, Mesut Özil und Co. heute aussehen, weiß jeder. Doch wie sahen die Fußballstars zu Beginn ihrer Karrieren aus? SPOX macht den Heute-Damals-Vergleich. Kleine Vorwarnung: Es wird nicht immer schön.
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GARETH BALE: Fangen wir mal mit dem Real-Star an, den man seit Jahren eigentlich nur noch mit Man Bun auf den Fußballplätzen Europas sieht. Das war natürlich nicht immer so.
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Als Jungspund lief Bale nämlich mit Kurzhaarschnitt - und anderthalb Ohren - auf. Wir überlegen noch, was besser aussieht.
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GIANLUIGI BUFFON: Der Italiener ist mittlerweile stattliche 42 Jahre alt, sieht aber natürlich immer noch vorzüglich aus.
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1995 machte ihm ein schwierig anzusehenes Trikot Probleme, ansonsten war Gigi aber auch damals ein vorzeigbarer Bursche.
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PHILIPPE COUTINHO: Apropos vorzeigbar - das ist auch die weiß strahlende Zahnreihe des Bayern-Spielers, die er auf dem Selfie in Katar aber lieber versteckt hält. Auch sonst ist der Kreativspieler immer frisch gestylt.
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2010 stand Coutinho dagegen eher auf den natürlichen Lockenkopf. Fast nicht wiederzuerkennen, der Gute.
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PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG: Der ehemalige Dortmunder fällt heute immer wieder mit kreativ geschnittener Frisur auf.
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Ein bisschen platt gedrückt und nach vorne gekämmt erkennt man Auba etwas nüchterner aber schon 2009 gut.
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KEVIN DE BRUYNE: Böse Zungen behaupten, Kevin de Bruyne sehe wie ein Milchbubi aus. Das war nicht immer so ...
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... oder doch. Oder? Ja ... doch.
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ANTOINE GRIEZMANN: Der Franzose trägt mal Zopf, mal Wuschelkopf, hat sich aber im Gesicht nicht groß verändert, wie das nächste Bild zeigt.
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Mit dem Unterschied, dass Griezmann vor zehn Jahren noch ein bisschen besser als Bravo-Coverboy getaugt hätte.
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MATS HUMMELS: Der Frauenschwarm kickt seit Sommer 2019 wieder bei Borussia Dortmund. Seine Karriere begann er beim FC Bayern.
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Dort durfte er unter anderem zusammen mit Philipp Lahm trainieren. Beide putzig, oder?
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ZLATAN IBRAHIMOVIC: Der Schwede versucht es mit 38 Jahren nochmal in einer europäischen Topliga und ist zurück beim AC Milan. Fit genug dürfte er auf jeden Fall sein, wenn man ihn so anguckt.
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Bevor er zwischendurch fast die ganze Welt von sich überzeugte, fing er 2001 in Amsterdam an, die Damenwelt zu zlatanisieren.
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TONI KROOS: Der Real-Star ist nicht unbedingt bekannt dafür, seinen Style fast täglich zu verändern. Einen äußerlichen Reifeprozess hat er aber natürlich trotzdem durchgemacht.
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Zum Start beim FC Bayern sah Kroos nämlich doch noch ein ganz kleines bisschen bubenhafter aus. Pubertät lässt grüßen.
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ROBERT LEWANDOWSKI: Beim Polen können wir es kurz machen. Heute sieht er nämlich eigentlich genauso aus wie ...
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... früher. Nur ein bisschen älter.
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MARCELO: Der Real-Star besteht heute aus Muskeln und Haaren.
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Umso ungewohnter ist der Blick aufs Jahr 2006, als Marcelo in Madrid vorgestellt wurde. Das ändert aber nichts daran, dass man dem Burschen hier in bester Oma-Manier in die Wange kneifen möchte.
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LIONEL MESSI: 2020 ist der Argentinier eine Ziege, also der GOAT. Früher war er Floh. Warum? Guckt selbst.
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Flink wie ein kleiner Floh bewegte sich Messi nämlich schon immer auf dem Fußballplatz - damals noch mit brutaler Mähne auf dem Haupt.
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LUKA MODRIC: Der Doppelgänger von Beatrix von Storch sah früher aus wie ...
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... der Sohn von Beatrix von Storch? Zumindest erkennt man Modric schon zu seinen Karriereanfängen ohne Probleme wieder.
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NEYMAR: Fashion-Victim? Style-Baron? Im Schnitt wechselt der PSG-Superstar alle vier Stunden sein Äußeres. Gefühlt zumindest.
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Beim FC Santos war das noch etwas anders, wie dieser knuffige Schnappschuss zeigt.
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MESUT ÖZIL: Der ehemalige deutsche Nationalspieler wird immer wieder dafür kritisiert, dass er auf dem Platz vermeintlich unsichtbar wird.
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Und zu seinen Anfängen? Trug Özil Vokuhila und konnte gar nicht nicht auffallen. Ob das jetzt als Kompliment gemeint ist? Entscheidet selbst.
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GERARD PIQUE: Mittlerweile ist der Mann von Sängerin Shakira einer der Bärtigen. Früher war noch Rasur angesagt ...
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Denn zu seinen Zeiten bei Manchester United wuchs die Haarpracht eher oberhalb der Augenpartie. Man merkt, es waren andere Zeiten.
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SERGIO RAMOS: Der beinharte Verteidiger trägt heute Bart, gegelte Haare und zahlreiche Tattoos. Früher ... äh ja, seht selbst.
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Wir wissen nicht so ganz, was wir hier sagen sollen. Außer, dass Ramos der Rechte auf dem Bild ist.
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MARCO REUS: Der BVB-Akteur hat sich gemacht, definitiv.
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Denn wenn Reus sich heute Bilder von seinem Karrierebeginn anguckt, fragt er selbst: "Was hat man denn da gemacht?" Das gestand er gegenüber Eurosport.
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CRISTIANO RONALDO: Fehlerlos gestriegelt, Adoniskörper - der Juve-Stürmer will wohl nicht nur auf dem Fußballplatz perfekt sein.
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2003, als CR7 noch in Portugal kickte, wirkte das alles ein bisschen natürlicher. Ganz ehrlich: Wir vermissen die alten Zeiten.
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LEROY SANE: Der deutsche Nationalspieler ist erst 24 Jahre alt, doch sein junges Ego wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.
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Warum? Darum. Die Frise ist übrigens Stand 2014.
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LUIS SUAREZ: Der Beißer, el Pistolero - der Uruguayer hat mehrere Spitznamen, die seine Kriegermentalität unterstreichen.
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Dass das mal so kommen würde, hätte man wohl nicht gedacht, wenn man Suarez so in der 2006er-Variante sieht.
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ARTURO VIDAL: Wo wir schon bei Kriegern sind - als solcher wird auch King Arturo gerne bezeichnet. Iro-Schnitt und Rauschebart sollen das Bild abrunden.
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2006, damals noch für CSD Colo-Colo in Chile aktiv, wirkte Vidal (l.) noch sehr viel unschuldiger.
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