Top 10 Tore vom Wochenende: Neymar als Freistoßkünstler, Mertens wie Maradona

Von SPOX
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Paris St. Germain trumpft gleich doppelt auf, unter anderem schafft es Neymar mit einem Freistoß in die Top 10 der besten Tore des Wochenendes. Auch Gonzalo Higuain ist dabei, ebenso ein Kicker aus Spanien. Hier gibt's die Auswahl im Video.

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Neymar (Paris St. Germain): 2:0 gegen OSC Lille

17 Meter vor dem Tor, zentrale Position . ein Freistoß wie gemacht für Neymar. Und tatsächlich: Mit dem Innenrist zaubert der brasilianische Superstar das Leder in den Winkel.

Miralem Pjanic (Juventus): 4:0 gegen Sassuolo

Sassuolo kann den Ball nicht aus dem Gefahrenbereich klären, Pjanic nutzt das und zieht unweit der Strafraumgrenze trocken ab. Der Keeper ist bei diesem Strich ins Eck machtlos.

Angel Correa (Atletico Madrid): 1:0 gegen Valencia

Die Fledermaus-Verteidiger üben sich als Begleitpersonal, während Correa immer weiter Richtung Sechzehner zieht und aus dem Nichts ins kurze Kreuzeck abfeuert. Kann man mal so machen.

Suso (AC Milan): 1:0 gegen Udinese

Etwas mehr attackiert wird da schon Suso. Macht aber nix, denkt sich der Spanier und knallt das Rund trotz Bedrängnis an die Unterlatte.

Max-Alain Gradel (FC Toulouse): 1:0 gegen Nizza

Was macht man am besten, wenn man halbrechts an der Strafraumgrenze den Ball hat und zwei Verteidiger auf einen zulaufen? Richtig, die Kugel mal eben geschmeidig ins lange Eck zwirbeln. Gradel hat's vorgemacht.

Dries Mertens (SSC Neapel): 1:0 gegen Benevento

Im Strafraum macht der Belgier erst einen Haken nach rechts, ehe er den Ball über Freund und Feind aus spitzem Winkel in den Kasten lupft. Wie einst Maradona.

Giovani Lo Celso (Paris St. Germain): 3:0 gegen Lille

Wenn du Richtung Strafraum läufst und Neymar links neben dir völlig blank steht, solltest du den 222-Millionen-Mann eigentlich anspielen. Doch nicht so Lo Celso, der junge Argentinier fasst sich ein Herz und befördert den Ball mit links per Heber ins gegnerische Tor. Traumhaft.

Emmanuel Boateng (Levante): 1:1 gegen Real Madrid

Ganz cool nutzt der Namensvetter von Jerome und Kevin-Prince einen Abstauber und bugsiert den Ball bedacht ins lange Eck.

Gonzalo Higuain (Juventus): 7:0 gegen Sassuolo

Ein Pass in den Lauf und schon steht Higuain mit Ball vor dem Tor. Aus kurzem Eck schiebt der Argentinier den Ball am Keeper vorbei ins Tor.

Yeni N'Gbakoto (Guingamp): 1:0 gegen Rennes

Was für Nerven! Nur noch wenige Sekunden sind auf der Uhr, als N'Gbakoto bei einem Konter den Ball in den Lauf bekommt und sieht, dass der gegnerische Torhüter einige Meter vor seinem Kasten steht. N'Gbakotos Reaktion: einfach mal aus halbrechter Position die Maschen lupfen.