Giftspinne setzt Profi außer Gefecht

SID
Im Juni konnte Mathew Rusike (r.) noch bei einem Länderspiel für Simbabwe auflaufen
© getty

Der Biss einer Giftspinne hat Matthew Rusike vom schwedischen Erstliga-Klub Helsingborgs IF auf schmerzhafte Weise außer Gefecht gesetzt. Der Offensivspieler war bei einem Kurzurlaub in seiner Heimat Simbabwe von dem Tier in den linken Unterschenkel gebissen worden.

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Der Biss einer Giftspinne hat Matthew Rusike vom schwedischen Erstliga-Klub Helsingborgs IF auf schmerzhafte Weise außer Gefecht gesetzt.

Der Offensivspieler war vor wenigen Tagen bei einem Kurzurlaub in seiner Heimat Simbabwe von dem Tier in den linken Unterschenkel gebissen worden.

"Während des Rückflugs nach Schweden fühlte ich mich plötzlich krank, es brannte im Bein", berichtete Rusike der Zeitung Kvällsposten. "Aber nach der Landung konnte ich zunächst noch halbwegs trainieren."

Gift noch im Bein

Als die Wunde sich jedoch entzündete und die Symptome immer schlimmer wurden, wusste zunächst kein Mediziner Rat. "Es muss sich um eine sehr seltene Spinne handeln", äußerte Rusike, "nun bekomme ich starke Antibiotika.

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Die letzten Tage waren sehr schmerzhaft, es ist noch immer Gift im Bein." Dennoch will der 26-Jährige nach eigenen Angaben am Montag wieder ins Training einsteigen.

Mathew Rusike im Steckbrief

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