Nach Farce: Argentinien wählt erneut

SID
Bei der ersten Wahl war es zu einer peinlichen Panne gekommen
© getty

Nach der Farce bei der ersten Wahl eines neuen Präsidenten hat der argentinische Verband AFA einen neuen Termin angesetzt. Der zweite Versuch einen Nachfolger des 2014 verstorbenen AFA-Bosses Julio Grondona zu finden, findet am 29. Juni statt.

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Bei der Wahl am 3. Dezember wurden jeweils 38 Stimmen für Interimspräsident Luis Segura und den populären TV-Moderator Marcelo Tinelli gezählt.

Allerdings durften lediglich 75 Funktionäre ihr Votum abgeben. Die Wahl wurde daraufhin für ungültig erklärt.

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