FIFA-Übergangsführung als Lösung?

SID
Die FIFA sorgt seit Monaten für Negativschlagzeilen
© getty

In "wachsender Sorge" hat sich die europäische Profiligen-Vereinigung EPFL nach der Eskalation des FIFA-Korruptionsskandals für die Installierung einer Übergangsführung ausgesprochen. Bis zu weiteren Klärungen der Situation "müssen in der Zwischenzeit Bemühungen unternommen werden, die FIFA wieder auf Kurs zu bringen.

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Vielleicht kann das nur durch die Ernennung einer unabhängigen, kompetenten und glaubwürdigen Führung für die FIFA für einen Übergangszeitraum erreicht werden", teilte die EPFL mit.

Der kontinentale Liga-Interessenverband reagierte damit auf die Ausweitung des Chaos bei der FIFA durch die Suspendierungen von Joseph S. Blatter (Schweiz) als Präsident und Michel Platini (Frankreich) als FIFA-Vize und Chef der UEFA.

Wie zahlreiche andere Institutionen im organisierten und kommerziellen Fußball zuvor schon unterstrich auch die EPFL die Notwendigkeit für die FIFA zu Reformen mit dem Ziel von mehr Transparenz und verbesserter Strukturen.

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