Boateng in FIFA-Task-Force gegen Rassismus

SID
Kevin-Prince Boateng (l.) mit FIFA-Boss Sepp Blatter
© getty

Kevin-Prince Boateng und der amerikanische Nationalspieler Jozy Altidore sind vom Fußball-Weltverband FIFA in die neu gegründete Anti-Rassismus-Task-Force berufen worden.

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Kevin-Prince Boateng und der amerikanische Nationalspieler Jozy Altadore sind vom Fußball-Weltverband FIFA in die neu gegründete Anti-Rassismus-Task-Force berufen worden.

Beide Spieler waren in der Vergangenheit Opfer rassistischer Fans, Boateng unter anderem bei einem Freundschaftsspiel mit seinem Klub AC Mailand beim italienischen Amateurverein Pro Patria, Altidore als Profi beim niederländischen Erstligisten AZ Alkmaar.

Der Task Force steht CONCACAF-Präsident Jeffrey Webb vor, weitere Mitglieder sind unter anderem Schiedsrichter Howard Webb und der Vorsitzende der Spielergewerkschaft FIFPro, Theo Van Seggellen.

Das Komitee wird sich am 6. Mai zum ersten Mal treffen und im Rahmen des FIFA-Kongresses auf Mauritius Ende Mai die ersten Resultate vorstellen.

Kevin-Prince Boateng im Steckbrief