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Jay-Jay Okocha: Der Erfinder des Okocha-Tricks. Seine Bude gegen Oli Kahn wird wohl für alle Zeiten unerreicht bleiben
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Pierre Littbarski: Ein Fummler vor dem Herrn. Unvergessen sein Säbeltor, als er den Ball gegen Werders Burdenski im Sitzen von der Torauslinie unter die Latte schaufelte
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Wiggerl Kögl: Einer der letzten Flügelflitzer überhaupt in Deutschland. "Rechts antäuschen, links vorbei" war sein Motto auf der linken Außenbahn
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Stan Libuda: Eine Litfaßsäule machte ihn berühmt: "An Gott kommt keiner vorbei", verhieß die Werbung. "...außer Libuda", ergänzten die Schalke-Fans
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Mehmet Scholl: Trickste 15 Jahre für den FC Bayern auf allen erdenklichen Positionen im Offensivbereich
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Marko Marin: Der derzeit wohl wendigste Dribbler der Bundesliga. Seine Haken und Richtungswechsel sind phänomenal
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Sir Stanley Matthews: Eine Legende auf der Insel. Sein simpler Trick, links anzutäuschen und dann rechts am Gegner vorbeizugehen, ist heute noch in jedem Lehrbuch zu finden
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Eusebio da Silva Ferreira, kurz Eusebio: Der schwarze Panther war Portugals erster Mega-Star. Seine Dribblings waren einfach nur betörend
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Pele: Über zwei Jahrzehnte lang der beste Fußballer der Welt und am Ball nahezu perfekt. Vielleicht sogar der Beste aller Zeiten?
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Garrincha: Krumme Wirbelsäule, verkrüppelte Beine, das rechte Bein 6 Zentimeter länger als das linke - und der flinkeste Dribbler seiner Zeit
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George Best: Der Belfast Boy, das größte Schlitzohr überhaupt. United-Chefscout Bob Bishop empfahl den 15-Jährigen bei Coach Matt Busby: "I think I’ve found you a genius!"
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Johan Cruyff: Der beste Fußballer, den die Niederlande je gesehen hat. Seine Tempodribblings waren seiner Zeit in den 70ern meilenweit voraus
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Alain Giresse: Im französischen Triumvirat mit Platini und Tigana war er in den 80er Jahren im Mittelfeld der Equipe tricolor der Wusler
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Bruno Conti: Die Roma-Legende war in den 80er Jahren einer der besten Flügelstürmer der Welt. 1982 holte er unter Enzo Bearzot den WM-Titel
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Diego Maradona: Der Gott. Er verzauberte Napoli, die Fans sangen: "Ho visto Maradona, eh mamma, innamorato son", "Ich habe Maradona gesehen und jetzt, Mama, bin ich verliebt"
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Brian Laudrup: Anfang der 90er der Inbegriff des flinken Flügelspielers. Wurde 1992 mit Dänemark sensationell Europameister
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Roberto Baggio: "Il divin codino", das göttliche Zöpfchen. Spätestens sei Sololauf beim 2:0 gegen die CSSR bei der WM 1990 machte Baggio weltberühmt
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Mario Basler: Mit seinem Tempo im Dribbling zerriss er gegnerische Abwehrreihen. Sein Tor nach einem Solo über den halben Platz in Leverkusen ist legendär
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Gheorghe Hagi: Ein schwieriger Charakter, aber am Ball eine Offenbarung. Der Rumäne spielte u.a. bei Real Madrid und beim FC Barcelona
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Ronaldo: Nicht erst der dreifache Übersteiger im UEFA-Cup-Finale gegen Lazio-Keeper Marchegiani 1998 machte dickes kleines Ronaldo berühmt
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Marc Overmars: Ein Klon der Ajax-Schule und prädestiniert für das 4-3-3. Seine schnellen Haken und Flankenläufe waren sensationell
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Zindedine Zidane: Der Magier. Und Erfinder des Zidane-Tricks: Ball mit rechts stoppen, Drehung um die eigene Achse und mit links mitnehmen
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Ronaldinho: Vor fünf Jahren der Beste der Welt. Seine Tricks verzauberten das Camp Nou, er war der Lehrmeister für Leo Messi
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Lionel Messi: Der derzeit beste Fußballer der Welt. Sein Antritt und seine Gabe, blitzschnell die Richtung zu wechseln, machen ihn unvergleichlich
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Andres Iniesta: Introvertiert und schüchtern - aber am Ball wie ein Engel. Den "Bonbonverteiler", taufte ihn Ex-Coach Frank Rijkaard, weil er Pässe verteilt wie Geschenke
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Robinho: Das Babyface. Ein Virtuose am Ball, aber nicht immer effektiv. Seine Beinchen zaubern aber schon recht viele sagenhafte Tricks hervor
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Cristiano Ronaldo: Der Popstar des Fußballs. Kann alles, vor allem seine Geschwindigkeit bei den Übersteigern ist atemberaubend
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Ricardo Quaresma: Portugals enfant terrible. Mit dem Ball kann er Dinge kann, die sich andere nicht mal vorstellen können. Aber eben auch auf die ihm spezielle Art unvollendet
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Arjen Robben: Seine Geschwindigkeit und Präzision am Ball ist unglaublich. Selbst auf engem Raum kann sich Robben mit ein paar Haken immer wieder befreien
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Nani: Portugal ist offenbar das Land der Dribbelkönige. Der United-Star kann an guten Tagen alleine ganze Abwehrreihen austanzen