Trainiert Wenger bald die Königlichen?

Von SPOX
Sehen wir Arsene Wenger bald in einem weißen Trainingsanzug?
© Getty

Laut Medienberichten soll es in Madrid eine ominöse Liste mit zwei Trainernamen geben, die für eine Nachfolge von Jose Mourinho in Frage kommen. Einer von ihnen soll Arsenals Arsene Wenger sein. Es müsste aber eine ordentliche Stange Geld fließen um dieses Vorhaben zu realisieren. Einen Balotelli zieht es derweil nach Sunderland - Enoch Balotelli.

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Arsene Wenger zu Real? Bahnt sich in Madrid ein spektakulärer Wechsel auf dem Trainerstuhl an? Seit Tage kursieren Gerüchte in den Medien, dass ein Rücktritt Jose Mourinhos im Sommer nicht unwahrscheinlich sei. Am Wochenende haben die Fans der Madrilenen erstmalig den portugiesischen Coach ausgepfiffen. Auch zwischen einigen Spielern, genannt wurden im speziellen Sergio Ramos und Iker Casillas, und Mourinho, soll es gekracht haben.

Jetzt berichtet die "Daily Mail", dass es in Madrid eine ominöse Trainerliste geben soll. Auf dieser sollen sich nur zwei Namen befinden. Der eine ist der von Joachim Löw. Dieses Gerücht hält sich bekanntlich schon länger in den Medien.

Der andere Name soll der von Arsene Wenger sein. Der Coach von Arsenal soll 2009 schon mal ein Angebot aus Madrid abgelehnt haben. Die Offiziellen von Real sind sich aber dem Anschein nach sicher, dass es im Sommer klappen könnte. Die Gunners stehen in der Premier League nicht gut da, sogar ein Champions-League-Platz scheint in Gefahr.

Sollte es wirklich zum Bruch zwischen Real und Mourinho kommen, hätte das wahrscheinlich weitreichende Folgen. Denn wie die spanische "AS" berichtet, müsste The Special One im Falle eine Rücktritts 20 Millionen Euro an Madrid zahlen. Diese Klausel soll es aber auch umgekehrt geben. Sprich, sollte Mourinho entlassen werden, müsste wiederum Madrid dem Star-Trainer 20 Millionen überweisen.

Sunderland holen Balotelli-Bruder: Der kleine Bruder von ManCity-Stürmer Mario Balotelli wurde vom FC Sunderland ausgeliehen. Enoch Balotelli (19) soll ab sofort bei den Suns mittrainieren und sich beweisen. Sunderland nahm bisher angeblich noch Abstand von einer festen Verpflichtung, weil er von seinem vorherigem Arbeitgeber Stoke City als charakterlich "schwierig" bezeichnet wird.

Neuer Vorstandschef bei ManCity? Der "Telegraph" berichtet, dass der ehemalige Vize-Präsident vom FC Barcelona in Manchester gehandelt wird: Ferran Soriano (44) soll für den Posten als Vorstandchef bei ManCity in Frage kommen.

Demnach soll Soriano, der auch Vorstandsvorsitzender der spanischen Airline Spanair ist, zum engeren Kandidatenkreis zählen. In Manchester verspricht man sich anscheinend größere internationale Erfahrung und eine bessere Kommerzialisierung der Marke "Manchester City".

Chelsea will Kevin de Bruyne: Der FC Chelsea und der KRC Genk sind sich laut dem englischen "Express" einig über einen Wechsel des Mittelfeldspielers Kevin de Bruyne. Gerüchten zufolge überweist Chelsea 10 Millionen Euro nach Belgien und der Transfer soll auch noch im Winter fix gemacht werden.

Allerdings ist man sich auf beiden Seiten einig, dass der 20-jährige das nächste halbe Jahr weiterhin leihweise in für Genk spielen soll.

Manchester City will Israeli: Wie die "Daily Mail" schreibt, steht der Israeli Nir Biton wohl unmittelbar vor einem Engagement bei ManCity. Der 20-jährige soll Coach Roberto Mancini in einem einwöchigen Probetraining überzeugt haben. Als Ablöse stehen drei Millionen Euro im Raum. Zurzeit kickt der junge Mann noch in der israelischen Liga für den FC Ashdod.

Kalou zu West Ham? Salomon Kalou, Angreifer von Chelsea, steht beim ambitionierten Zweitligaclub West Ham United auf der Liste. Die Hammers würden den Stürmer von der Elfenbeinküste angeblich gerne ausleihen.

Ob Kalou wirklich in die zweite Liga geht, ist fraglich, aber bei den Blues kommt er nur sporadisch zum Einsatz und zu einem Ligakonkurrenten will man Kalou nicht ziehen lassen. Immerhin ist West Ham Tabellenführer.

Lokomotive erneuert Angebot für Pawlyuschenko: Lokomotive Moskau soll ein weiteres Angebot für den Stürmer von Tottenham abgegeben haben. Die Spurs sollen ein erstes Angebot von acht Millionen Euro ausgeschlagen haben. Wie der "Daily Mail" berichtet, haben die Moskauer jetzt vor, zehn Millionen für Roman Pawlyuschenko auszugeben.

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