Somit kommt es im Finale in Washington zu einer Neuauflage des Vorjahres-Endspiels gegen die New England Revolution. Vor zwölf Monaten hatten die Texaner das Team aus Boston mit 4:3 nach Elfmeterschießen besiegt, nachdem es nach 120 Minuten 1:1 gestanden hatte.
Vor der Saisonrekordkulisse von 30 972 Fans schossen Nate Jaqua (34. Minute) und Dwayne De Rosario (81.) Houston in einer einseitigen Partie zum verdienten Sieg. New England hatte bereits am Donnerstag sein Vorschlussrunden-Spiel gegen Chicago Fire mit 1:0 gewonnen und war zum dritten Mal nacheinander und zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte ins Endspiel eingezogen. Bislang konnte Revolution jedoch noch nie den Titel holen.