Der 23 Jahre alte Abwehrspieler hatte 2017 den "kleinen Europapokal" mit den Red Devils im Finale gegen Ajax Amsterdam und seinen jetzigen Trainer und Landsmann Peter Bosz gewonnen. "Ich habe mit dem Trainer noch nie über dieses Finale gesprochen", sagte Fosu-Mensah und grinste: "Ich denke, dass das auch etwas ist, worüber er nicht unbedingt sprechen will."
Lieber möchte sich Fosu-Mensah auf diese Spielzeit konzentrieren und zusammen mit Bosz den Titel holen. "Ich kenne das Gefühl, und es ist ein gutes Gefühl, Titel zu gewinnen", betonte Fosu-Mensah, der sich in den ersten vier Wochen bereits gut bei der Werkself eingelebt hat. "Ich bin eine Person, die sich schnell anpassen kann", betonte er. Zudem habe ihm Bosz bereits "viele Einsatzminuten" gegeben. Er wisse, was der Trainer und der Klub wollen und "ich arbeite hart, um die Erwartungen zu erfüllen."
Am kommenden Donnerstag(18.55 Uhr live auf DAZN) geht es für Bayer, das in der vergangenen Saison im Viertelfinale des Europa-League-Finalturniers an Inter Mailand gescheitert war, im Sechzehntelfinale weiter. Die Werkself ist zunächst beim Schweizer Meister Young Boys Bern zu Gast. Das Rückspiel in der BayArena findet am 25. Februar um 21.00 Uhr statt.