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Die Europa League und deutsche Teams - in den vergangenen Jahren war das nicht gerade eine Erfolgsstory. Nur ein Team schaffte es seit der Umbenennung des Wettbewerbs ins Halbfinale. SPOX gibt einen Überblick.
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Saison 2009/10: In der Premieren-Saison ginden der Hamburger SV, Hertha BSC und Werder Bremen für Deutschland an den Start. Aus der Champions League kam später noch der VfL Wolfsburg hinzu.
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Alle Teams schafften den Sprung in die K.o-Phase. Hertha BSC schied im Sechzentelfinale gegen Benfica Lissabon (1:5 nach beiden Spielen) aus. Für Werder Bremen war eine Runde später gegen den FC Valencia (5:5 durch Auswärtstorregel) Schluss.
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Für den VfL Wolfsburg war im Viertelfinale gegen den FC Fulham (1:3) Schluss. Der HSV schaffte es bis in die Runde der letzten vier, musste sich dann aber ebenfalls den "Cottagers" (1:2) beugen.
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Saison 2010/11: Mit dabei: Bayer 04 Leverkusen, VfB Stuttgart und Borussia Dortmund.
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Abschneiden: Für Borussia Dortmund war schon nach der Gruppenphase Schluss. Der VfB Stuttgart schied im Sechzehntelfinale gegen Benfica Lissabon (1:4) aus. Eine Runde später strich schließlich Bayer Leverkusen gegen den FC Villarreal (3:5) die Segel.
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Saison 2011/12: Mit dabei: FC Schalke 04, Hannover 96 und FSV Mainz 05.
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Für Mainz kam bereits in der 3. Runde der Quali das Au (3:4 n.E. gegen Gaz Metan Medias). Für Schalke und Hannover endete die Reise im Viertelfinale. Schalke flog gegen Bilbao (4:6), Hannover gegen den späteren Sieger Atletico Madrid (2:4) raus.
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Saison 2012/13: Mit dabei: Hannover 96, VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach. Aus der Champions League kam Bayer 04 Leverkusen hinzu.
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Für Leverkusen (1:3 gegen Benfica Lissabon), Gladbach (3:5 gegen Lazio Rom) und Hannover 96 (2:4 gegen Anschi Machatschkala) war im Sechzehntelfinale Schluss. Eine Runde später war auch für den VfB, ebenfalls gegen Lazio, die Europa-League-Saison vorbei
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Saison 2013/14: Mit dabei: VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und SC Freiburg.
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Der VfB Stuttgart verpasste den Sprung in die Gruppenphase (3:4 in Playoffs gegen HNK Rijeka). Für die Freiburger war die Saison nach der Gruppenphase vorbei. Frankfurt flog im Sechzehntelfinale gegen Porto (5:5 durch Auswärtstorregel) raus.
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Saison 2014/15: Mit dabei: FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach und VfL Wolfsburg.
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Mainz schaffte erneut den Sprung in die Gruppenphase nicht (2:3 gegen Asteras Tripolis). Für Gladbach endete die Reise im Sechzehntelfinale (2:4 gegen FC Sevilla). Wolfsburg kam ins Viertelfinale und scheiterte dort schließlich am SSC Neapel (3:6).
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Saison 2015/16: Mit dabei: Borussia Dortmund, FC Schalke 04 und der FC Augsburg. Aus der Champions League kam Bayer 04 Leverkusen hinzu.
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Schalke scheiterte im Sechzehntelfinale an Shakthar Donetsk (0:3). In der selben Runde flog Augsburg gegen Liverpool (0:1) raus. Für Leverkusen war eine Runde später gegen den FC Villarreal Schluss. Der BVB unterlag Liverpool im Viertelfinale (4:5).
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Saison 2016/17: Hertha BSC, FSV Mainz 05 und Schalke 04. Aus der Champions League kam Borussia Mönchengladbach hinzu.
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Hertha qualifizierte sich nicht für die Gruppenphase (2:3 gegen Broendby IF). Für Mainz war in der Gruppenphase Schluss. Schalke setzte sich im Achtelfinale gegen Gladbach (3:3 durch Auswärtstorregel), dann kamm im VF gegen Ajax (3:4) das Aus.
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Saison 2017/18: Mit dabei: SC Freiburg, TSG Hoffenheim, 1. FC Köln und Hertha BSC. Aus der Champions League kamen Borussia Dortmund und RB Leipzig hinzu.
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Der SC Freiburg verabschiedete sich in der Quali (1:2 gegen NK Domzale). Hoffenheim, Köln und Hertha flogen in der Gruppenphase raus. Dortmund scheiterte im Achtelfinale an Salzburg (1:2), Leipzig im Viertelfinale an Marseille (3:5).
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Saison 2018/2019: Mit dabei: Bayer 04 Leverkusen, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig.
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Für die Leipziger setzte es mit dem Aus in der Gruppenphase einen herben Dämpfer. Bayer überstand diese, scheiterte aber in der Runde der letzten 32 an Krasnodar (1:1 nach Auswärtstorregel). Bleibt also nur noch die Eintracht....
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