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Rotterdamer Polizei verfolgt Hooligans

SID
Am Rande der Begegnung in Rom war es zu Ausschreitungen gekommen
© getty

Unter Leitung der Staatsanwaltschaft hat die Rotterdamer Polizei eine gründliche Untersuchung der gewalttätigen Ausschreitungen von Feyenoord-Hooligans angekündigt. Die Krawalle hatten sich am Mittwoch und Donnerstag vor und während des Hinspiels der Europa-League-Zwischenrunde zwischen AS Rom und Feyenoord Rotterdam (1:1) in Rom ereignet.

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Die Niederlande haben den italienischen Behörden eine intensive Zusammenarbeit bei der Fahndung nach den Tätern angeboten. Wenn sie in den Niederlanden festgenommen werden, sollen sie auch dort strafrechtlich verfolgt werden. Polizeimitarbeiter informierten sich bereits am Freitag in Rom. Unter anderem wurde Bildmaterial analysiert.

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Nach Informationen der Rotterdamer Polizei ist die Verfolgung der Täter von Rom auch wichtig im Hinblick auf Spiele in den Niederlanden.

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Nach den Krawallen waren nach offiziellen Angaben 28 Feyenoord-Hooligans festgenommen worden. 13 italienische Polizisten und fünf Niederländer wurden verletzt. 19 Hooligans wurden wegen Verletzung von Sicherheitskräften, Verwüstungen und Widerstandes gegen die Polizei im Schnellverfahren zu Haftstrafen bis zu 16 Monaten und zu Geldstrafen bis zu 45.000 Euro verurteilt.

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