Wie diese aussehen wird, wollte Cheftrainer Ruud Kaiser im Vorfeld aber nicht verraten. Im Training spielte er zwei taktische Varianten mit seinen Schützlingen durch.
Der Holländer gilt als Taktikfuchs, der Erfolg blieb bisher aber weitgehend aus. Nur sieben Punkte aus sieben Spielen sowie mit nur fünf Treffern die zweitschlechteste Torausbeute der 20 Drittliga-Vereine bringen die Dresdner erheblich in Zugzwang.
Müller und Petrovic in der Startelf
Um die Offensive zu verstärken, wird Kaiser voraussichtlich Gerrit Müller und Aleksandro Petrovic von Beginn an spielen lassen. Der 20-jährige Petrovic war bisher nur als Joker zum Einsatz gekommen. Für das Duo müssten Abwehrspieler Cataldo Cozza und Stürmer Pavel Dobry weichen.
Angriffsfußball wie in den letzten beiden Heimspielen gegen Stuttgart und Union Berlin, forderte der Trainer von seiner Mannschaft. Gegen Stuttgart hatte Müller das Tor des Tages erzielt, gegen Union verloren die Dresdner trotz klarer Chancenvorteile mit 0:1.