Nielsen köpft Braunschweig weiter

SID
Mirko Boland und die Braunschweiger mussten heute ordentlich zittern
© getty

Mit viel Mühe ist Eintracht Braunschweig in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Beim fünftklassigen Bremer SV gewannen die Niedersachsen mit 1:0 (0:0) und atmeten erleichtert auf.

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Denn in den vergangenen sieben Wettbewerben war für die Eintracht sechsmal schon in der Auftaktrunde Endstation. Havard Nielsen (46.) erzielte den einzigen Treffer der Partie.

Die leidenschaftlich kämpfenden Gastgeber bereiteten den Niedersachsen in der ersten Halbzeit einige Probleme und kamen selbst zu drei vielversprechenden Chancen.

Bremer offensiv gefährlich

Die Bremer blieben vor 2902 Zuschauern mit ihren Kontern stets gefährlich. Zwar hatte Braunschweig wesentlich mehr Ballbesitz, aber die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht ließ jegliche Konsequenz im Abschluss vermissen.

Doch nur wenige Sekunden waren nach dem Wiederanpfiff gespielt, als die Braunschweiger die Unordnung in der Bremer Defensive durch einen Kopfball von Nielsen zum Führungstreffer nutzten. Mit dem Tor kehrte auch die Souveränität und Sicherheit wieder ins Spiel der Eintracht zurück. Ohne Probleme brachte sie den Vorsprung über die Zeit.

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