Union Berlin - "Karma is a bitch": Max Kruse stichelt gegen Türkgücü-Fans

SID
Max Kruse freute sich diebisch über den Pokal-Erfolg von Union Berlin bei Türkgücü München.
© getty

Diesen Sieg genoss Max Kruse in vollen Zügen: Union Berlins Torjäger hat seinen Treffer beim 1:0 (1:0) in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Drittligisten Türkgücü München mit einer gehörigen Portion Schadenfreude gefeiert.

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"Mir wurde in München ein eigenes Lied gewidmet. Da wollte ich mich ganz herzlich dafür bedanken", sagte Kruse mit einem breiten Grinsen in einer Instagram-Story: "Das hat mich sehr, sehr angespornt und sehr motiviert. Schöne Grüße nach München, denn Karma is a bitch."

Vor seinem Treffer in der 23. Minute, als er einen Querpass über die Linie drückte, war Kruse vom gänzlich in Schwarz gekleideten Türkgücü-Fanblock im Grünwalder Stadion persönlich beschimpft worden.

Den gelungenen Auftakt in die neue Spielzeit feierte der Olympia-Teilnehmer deshalb ausgiebig. "Richtig geil, zweite Runde, richtig guter Start in die Saison", sagte Kruse.

Zuletzt hatte der 33-Jährige nach dem zweiten Gruppenspiel in Tokio mit einem Heiratsantrag vor laufender Kamera an seine Freundin Dilara für Aufsehen gesorgt.

Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) empfangen die Berliner zum Bundesligastart Bayer Leverkusen im Stadion an der Alten Försterei.

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