DFB-Pokal, 1. Runde: Leverkusen und Leipzig souverän - Werder und Fürth scheitern

Von SPOX
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Am 2. Tag der 1. Runde im DFB-Pokal haben sich die großen Favoriten wie Bayer Leverkusen und RB Leipzig durchgesetzt, aber es gab auch zwei Überraschungen. Neben Werder Bremen ist auch ein Bundesligist gescheitert. Hier könnt Ihr die Partien im Liveticker nachlesen.

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UhrzeitHeimErgebnisAuswärts
15.30 UhrSpVgg Bayreuth3:6Arminia Bielefeld
15.30 UhrSV Sandhausen0:4RB Leipzig
15.30 UhrETSV Weiche Flensburg2:4 n.V.Holstein Kiel
15.30 Uhr1. FC Lokomotive Leipzig0:3Bayer Leverkusen
15.30 UhrGreifswalder FC2:4FC Augsburg
15.30 UhrVfL Osnabrück2:0Werder Bremen
15.30 UhrWuppertaler SV1:2 n.V.VfL Bochum
15.30 UhrBFC Dynamo0:6VfB Stuttgart
15.30 UhrFC Eintracht Norderstedt0:4Hannover 96
18.30 UhrSSV Ulm0:11. FC Nürnberg
18.30 Uhr1. FC Magdeburg2:3FC St. Pauli
18.30 UhrBabelsberg 035:4 i.E.SpVgg Greuther Fürth
20.45 UhrSV Wehen WiesbadenLivetickerBorussia Dortmund

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DFB-Pokal, 1. Runde - Konferenz der Samstagsspiele im Liveticker zum Nachlesen

Nach dem Spiel: Ekstase im Karl-Liebknecht-Stadion samt Platzsturm! Babelsberg schlägt Fürth im Elfmeterschießen und zieht somit nach einem umkämpften Pokalfight in die 2. Runde ein - zum erst dritten Mal in der Vereinshistorie! Die Filmstädter halten den Bundesligisten auch in der Verlängerung in Schach und kämpfen sich mit einer starken Kollektivleistung ins Shootout. Dort versagen Fürths Bauer am Ende entscheidend die Nerven.

5:4 i.E.: Darko übernimmt und verlädt Funk. Fürth ist raus, der Regionalligist steht in Runde zwei.

4:4 i.E. Bauer verschießt! Babelsberg trennt nur noch ein Treffer von der Überraschung.

4:4 i.E.: Der eingewechselte Moravec trifft mit ganz viel Glück unter dem Keeper hindurch. Weiter geht's!

3:4 i.E.: Sarpei ist der fünfte Schütze der Gäste, er bleibt eiskalt. Jetzt muss der Underdog treffen.

3:3 i.E.: Reimann nagelt den Ball an den linken Pfosten, von dort springt er hinter die Linie.

2:3 i.E.: Barry zielt genau ins rechte Eck. Führung Fürth.

2:2 i.E.: Vorteil Geschichte! Innenverteidiger und Kapitän Lela scheitert an Funk.

2:2 i.E.: Hrgota traf noch im Spiel, dieses Mal scheitert er an Flügel. Vorteil Babelsberg!

2:2 i.E.: Wegener entscheidet sich für die andere Ecke, ebenso ist er erfolgreich.

1:2 i.E.: Seguin knallt das Leder in die Mitte.

1:1 i.E.: Das gleiche Eck visiert Frahn an, auch er trifft.

0:1 i.E. Es geht los, geschossen wird auf das Tor der Fürth-Fans. Das Kleeblatt eröffnet in Person von Green, dieser verwandelt souverän.

Dieser verpufft, es geht ins Elfmeterschießen!

120.+1: Babelsberg erhält in der Nachspielzeit einen letzten Freistoß in aussichtsreicher Position, zudem sieht Barry Gelb nach Foul gegen Moravec...

120.: Green steckt nochmal durch zu Seguin, der flankt hart in die Mitte, Hoffmann prügelt die Kugel raus.

117.: Ecke Green, Kopfball Hoogma - aufs Tornetz. Hochspannung pur, es geht in die Crunchtime!

116.: Noch rund fünf Minuten auf der Uhr - Fürth beißt sich am Babelsberger Bollwerk die Zähne aus!

113.: Nochmal ein Wechsel bei den Fürthern: Sarpei kommt für Tillman.

112.: Auf der Gegenseite taucht Hrgota rechts im Strafraum auf, hat den Ball auch auf dem starken linken Fuß, schießt aber ans Außennetz - der muss zumindest aufs Tor kommen!

111.: Die Filmstädter lassen sich mal wieder am gegnerischen Strafraum blicken, bleiben mit zwei Abschlüssen am rechten Sechzehnereck aber hängen.

108.: Nichts Neues: Fürth läuft weiter an, sucht die Zuspiele in die Tiefe. Babelsberg steht tief, verschiebt gut und lässt so kaum was zu.

106.: Rein in die Schlussviertelstunde, Babelsberg stößt das letzte Mal für heute Abend an!

Die erste Halbzeit der Verlängerung ist vorbei.

103.: Babelsberg ist jetzt kaum mehr am Offensivspiel beteiligt, steht mit zwei tiefen Ketten aber defensiv stabil - auch, weil Fürth nach vorne keine klare Linie findet.

101.: Taktisches Foul von Seguin - selbsterklärend Gelb.

101.: 64 Prozent Ballbesitz, 13:2 Torschüsse, 10:3 Eckbälle - es gibt kaum eine Statistik, die die Fürther nach 101 gespielten Minuten nicht anführen, bis eben auf die erzielten Tore.

97.: Barry lässt am rechten Seitenrand Reimann ins Leere grätschen, nicht aber Danko. Der trifft den Fürther frontal am Schienbein - und sieht dafür zu Recht Gelb.

95.: Tillman ist auf dem linken Flügel durch, läuft den Babelsbergern eigentlich schon davon, braucht dann aber zu lang um zu flanken. So holt Wegener noch auf und grätscht den Fürther ab.

93.: Das Kleeblatt sucht direkt den Weg nach vorne, spielt über die rechte Seite und Barry nach vorne. Babelsberg steht aber gut in Ordnung, lässt keine Lücke zu.

In Babelsberg läuft nun die Verlängerung.

St. Pauli gewinnt in Magdeburg, was für ein irres Spiel geht hier zu Ende. 44:11 Torschüsse stehen für den Drittligisten zu Buche!

Nach dem Spiel: Magdeburg-Pauli: Nach einem furiosen Erstrundenspiel in Magdeburg heißt der glückliche Sieger FC St. Pauli. Der FCM lieferte ein klasse Spiel ab und scheidet am Ende gegen super effektive Paulianer aus. Die Umstellung auf eine Dreierkette zur Halbzeit stabilisierte zwar die Defensive der Gäste, aber Magdeburg fand trotzdem einen Weg über den starken Conteh zurück ins Spiel zu kommen. Nur dank eines überragenden Freistoßes von Paqarada, dessen Rebound Burgstaller in Mittelstürmer-Manier verwertete, ziehen die Gäste in die zweite Runde ein. Magdeburg hat sich dennoch toll verkauft und kann jetzt den Fokus auf das Tagesgeschäft in der 3. Liga legen.

Nach dem Spiel: Ulm-Nürnberg: Eine tolle Partie der Ulmer, die hinten sicher standen und nach vorne immer wieder ihr spielerisches Potenzial zeigen konnten. Eine starke Einzelleistung von Duman - ein herrlicher Schlenzer ins linke obere Eck - besiegelte die Niederlage der Spatzen. Der Club zieht mit großer Mühe, aber dennoch verdient, in die zweite Runde des DFB-Pokals ein.

Nürnberg ist durch, in Babelsberg geht es tatsächlich in die Verlängerung!

90.+5: Ulm-Nürnberg: Dennis Borkowski freut sich und provoziert Gegenspieler Johannes Reichert damit etwas. Der schubst und es wird ein bisschen gerangelt.

90.+1: Babelsberg-Fürth: Dunkelgelbe Karte für Härtel, der Green von hinten ummäht, dabei zumindest noch minimal den Ball trifft.

88.: Magdeburg-Pauli: Zentimeter! Wieder kombinieren sich die Magdeburger mit einem atemberaubenden Tempo von Seite zu Seite und am Ende darf Bell bell frei von der linken Seite flanken. Die Hereingabe des Linksverteidigers, der heute eher Linksaußen spielt, wird abgefälscht und fliegt ganz knapp am langen Eck vorbei. Die Luft wird dünner für die Kiez-Kicker.

89.: Ulm-Nürnberg: Harres! Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld findet den Kopf des Stürmers. Der Angreifer setzt die Kugel aber knapp rechts am Tor vorbei. Das wäre beinahe das 1:1 gewesen. Dann geht Mats Möller-Daehli, der Zehner, für den Abwehrspieler Mario Suver runter. Die Führung soll mit allen Mitteln verteidigt werden.

90.: Babelsberg-Fürth: Wie viel Risiko gehen die Fürther jetzt noch für den möglichen Siegtreffer? Wohl nicht viel, wirklich nach vorne orientiert sich niemand in Blau.

86.: Ulm-Nürnberg: Der Club kontert. Im Anschluss an die Ulmer Ecke geht es über rechts schnell nach vorne. Shuranov wird in die Tiefe geschickt. Der Stürmer versucht es mit einem gefühlvollen Abschluss, doch der Ball rutscht ihm etwas über den rechten Schlappen und geht mehrere Meter links am Tor vorbei.

85.: Magdeburg-Pauli: Bittroff holt sich kurz vor Schluss nochmal die Gelbe für ein zu hartes Einsteigen ab. Es geht in die heiße Phase und Magdeburg rennt unermüdlich an. Halten die Betonmischer aus Hamburg das durch oder knallt die FCM-Kavallerie doch noch einen in die Maschen?

85.: Babelsberg-Fürth: TOOR für die Gäste. Das Kleeblatt lässt den Ball am gegnerischen Strafraum zirkulieren und bleibt geduldig bis sich Barry rechts in den Sechzehner stiehlt. Von der Grundlinie serviert der Franzose butterweich in die Mitte, wo Green in der Luft stehend zum erneuten Ausgleich einköpft.

82.: Magdeburg-Pauli: Auch Conteh, der heute zusammen mit Atik der beste Magdeburger war, geht vom Platz und holt sich den verdienten Applaus der 15.000 ab. Für ihn kommt Granatowski ins Spiel.

80.. Magdeburg-Pauli: Smarsch muss zupacken! Conteh probiert sich dieses Mal aus der Distanz. Smarsch muss bei dem tückischen Aufsetzer abtauchen und kann die Kugel geradeso um den linken Pfosten lenken.

81.: Babelsberg-Fürth: Ein Babelsberger bleibt im eigenen Strafraum liegen, Fürth spielt aber weiter - das bringt die Simmung hier kurz zum Kochen. Kleine Rudelbildung, dann beruhigt Schedsrichter Braun alle Beteiligten.

79.: Babelsberg-Fürth: Das Kleeblatt rennt an und dringt über Green in den Strafraum ein. Reimann grätscht den versuchten Querpass auf Tillman im richtigen Moment ab. Green will noch ein Handspiel gesehen haben, kriegt aber nur eine Ecke zugesprochen.

80.: Ulm-Nürnberg: TOOR für Nürnberg! Was für ein Tor von Duman. Kraus legt quer, aus knapp 20 Metern zirkelt der Youngster den Ball mit links in den linken Winkel.

77.: Magdeburg-Pauli: Makienok hat viel gearbeitet und darf sich jetzt ausruhen. Mit Buchtmann bringt Schultz einen weiteren Mittelfeldmann für die Stabilität in der Schlussphase.

72.: Magdeburg-Pauli: Momentan fehlt Magdeburg die Power, die in der ersten Hälfte noch in jedem Angriff war. Die Zeit läuft gegen den Drittligisten.

74.: Babelsberg-Fürth: Und der nächste neue Mann bei den Fürther: Fein - ausgeliehen in dieser Saison vom FC Bayern - soll es jetzt richten. Der zentrale Mittelfeldmann kommt für Seufert. Fürth ist um eine Reaktion bemüht. Seguin einer Ecke von rechts, Gugganig kommt am Elfmeterpunkt frei zum Kopfball, setzt ihn aber einen Meter neben den linken Pfosten.

69.: Magdeburg-Pauli: St. Pauli hat es geschafft, das Spiel jetzt etwas zu beruhigen und die feurige Offensive der Hasuherren etwas im Zaum zu halten. Gut 20 Minuten sind noch zu spielen. Magdeburg muss nochmal nachlegen, wenn es die nächste Runde erreichen will!

70.: Babelsberg-Fürth: TOOR für Babelsberg! Der Regionalligist führt. Einen Freistoß von Schmidt, den es nicht hätte geben dürfen, knallt gegen die Latte. Torhüter Funk klärt unglücklich, Hoffmann staubt ab.

66.: Magdeburg-Pauli: Reimann reklamiert und holt sich auch nochmal die Gelbe Karte ab. Dann bringt Titz mit Kath nochmal frischen Wind ins Spiel. Krempicki hat Feierabend.

65. Babelsberg-Fürth: Bitteres vorzeitiges Ende für den Rausch. Der Babelsberger Torschütze hat sich bei einem Zweikampf verletzt und kann nicht weitermachen. Moravec kommt für ihn aufs Feld.

63.: Magdeburg-Pauli: Es wird langsam hitzig in Magdeburg. Im Sechzehner geht Atik gegen Medic zu Boden, aber Schröder entscheidet sich gegen einen Elfmeter. Im Konter geht Bittroff dann hart gegen Kyereh in den Zweikampf und trifft ihn mit dem Ellenbogen im Gesicht. Es gibt zwar den Freistoß, aber der Innenverteidiger des FCM kommt ungestraft davon

63.: Ulm-Nürnberg: Lohkemper verpasst! Valentini ist rechts durch und spielt die Kugel flach und scharf in den Strafraum. Schäffler ist etwas weiter von der Kugel entfernt, doch Lohkemper rutscht nur knapp an der Hereingabe vorbei. Und dann gibt es einen Doppelwechsel im Sturm: Der gerade zu spät gekommene Lohkemper wird durch Dennis Borkowski ersetzt und das Eigengewächs Erik Shuranov kommt für Routinier Manuel Schäffler in die Partie.

58.: Magdeburg-Pauli: TOOOR für Pauli: Was ist denn hier los? Wieder gibt es postwendend den Gegenschlag des FCSP. Paqarada schießt einen Freistoß aus 30 Metern herrlich auf das Tor von Reimann, der die Kugel mit einer mindestens genauso schönen Parade an den Pfosten lenkt. Dann fällt das Ding Makienok auf den Fuß, dem der Ball genau zu Burgstaller verspringt. Der Österreicher knallt die Kugel dann humorlos aus kürzester Distanz in die Maschen und bringt den Zweitligisten zum dritten Mal in Führung.

54.: Magdeburg-Pauli: TOOR für Magdeburg: Wieder ist es die Kombination Atik auf Conteh. Der Wirbelwind wird mit einem ganz tollen Pass steil geschickt, ist auf und davon und schiebt aus halblinker Position souverän ein.

54. Ulm-Nürnberg: Rochelt kommt rechts gut durch bis zur Grundlinie. Er will in den Torraum zu Harres ablegen, doch die Nürnberger bekommen den Ball gerade noch geklärt. Eine große Chance lag hier in der Luft.

Babelsberg-Fürth: Barry trifft ins Babelsberger Tor - allerdings aus Abseitsposition. Zuvor hatte Hrgota für den eingewechselten Fürther quergelegt, nachdem Flügel einen Tillman-Fernschuss nach vorne pariert hatte.

54. Babelsberg-Fürth: Babelsberg mit dem zweiten Abschluss! Über die linke Seite kommen die Gastgeber dem Fürther Kasten gefährlich nahe. Nach einem Pass in den Rücken der Abwehr rauscht von hinten Kapitän Lela heran. Dessen Schuss segelt noch leicht abgefälscht über den rechten Winkel.

50. Ulm-Nürnberg: Da muss doch mehr herausspringen! Der Club kommt über einen Pass in die Tiefe auf Nürnberger schnell nach vorne. Der legt zu Schäffler ab. Der Ball wird abgewehrt und liegt dann im Strafraum. Nürnberger versucht es mit einem Linksschuss, doch der Abschluss gerät zu unplatziert. Heimann hält.

50.: Magdeburg-Pauli: Kyereh aht die erste Riesenchance des zweiten Durchgangs! Nach einem langen Ball legt Makeinok die Kugel mit der Brust für demn Offenivmann ab, der die Kugel überragend mitnimmt, an zwei Leuten vorbeigeht und dann nur an sich selbst scheitert. Statt den direkten Abschluss zu suchen, macht Kyereh noch einen Übersteiger und scheitert so an Reimann

49. Magdeburg-Pauli: Atik wird verwarnt, weil er nach einem Ballverlust Kyereh foult.

48. Ulm-Nürnberg: Nürnberg kommt gut aus der Pause. Erst wird Nürnbergers Flanke abgewehrt, dann kommt Krauß an die Kugel. Sein versuchter Schlenzer mit links geht gut einen halben Meter links am linken Pfosten vorbei.

48.: Babelsberg-Fürth: Müller bleibt Babelsbergs Alarmmacher. Am linken Seitenrand nimmt es der flinke Flügelmann mit zwei Fürthern auf und setzt sich stark durch - Barry foult dann von hinten.

46. Magdeburg-Pauli: Zwei Wechsel gibt es bei den Gästen. Lawrence und Olalekan kommen für Benatelli und Becker.

46.: Babelsberg-Fürth: Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselt Fürth das erste Mal: Barry kommt für Asta.

Zuerst rollt der Ball in Ulm wieder, ohne Wechsel.

Pause: Magdeburg-Pauli: Die 15.000 Zuschauer in der Magdeburger Arena haben ein hochklassiges DFB-Pokalspiel gesehen. St. Pauli kam richtig guit rein und ging durch Burgstaller in der dritten Minute in Führung. Das hat dem Spiel der Gäste allerdings nicht unbeidngt gut getan. Die Elf von Schultz zog sich eher zurück, während die Magdeburger wie von der Tarantel gestochen aufdrehten. Der Ausgleich von Conteh war da nur die logische Konsequenz. Allerdings hatten die effektiven Hamburger mit dem Kopfball von Medic noch eine passende Antwort parat. Es war in der ersten Hälfte wirklich ein Spiel auf Augenhöhe, wenn die Magdeburger nicht sogar die Nase vorn hatten. So steht zur Pause jedenfalls erstmal ein 1:2 auf der Anzeigetafel, aber der FCM hat alle Möglichkeiten das Spiel zu drehen, wenn er so weiterspielt wie im ersten Durchgang. In Magdeburg ist weiterhin alles offen.

Pause: Babelsberg-Fürth: Fürth hat erst Pech, dass der vermeintliche Führungstreffer nicht zählt, weil Schiedsrichter Braun den Ball nicht hinter der Linie sieht, dann Glück, dass ihnen ein zweifelhafter Elfmeter zugesprochen wird. Das Kleeblatt hätte mit zwei, wenn nicht sogar drei Treffern führen müssen - und kassiert dann durch den einzigen Babelsberger Abschluss in Durchgang eins den Ausgleich. Das 1:1 zur Pause ist ein Teilerfolg für den Regionalligisten!

Pause: Ulm-Nürnberg: Ulm macht das gut: Die Spatzen stehen kompakt und sicher, gehen aggressiv in die Zweikämpfe. Hin und wieder lassen sie ihre spielerischen Fähigkeiten aufblitzen und kommen gut nach vorne. Der Club hat die besseren Einzelspieler, zeigt aber noch zu wenig Tempo und Kreativität. Bis auf Lohkempers und Nürnbergers Schüsse gab es noch nicht viel Gefährliches vom Favoriten.

45.+1: Magdeburg-Pauli: Magdeburg ist klar besser (20:5 Torschüsse), dennoch hat Kyereh plötzlich die dicke Chance zum 3:1. Sein Abschluss rauscht knapp links vorbei. Dann ist auch im dritten Stadion Pause.

In Babelsberg und Ulm ist Pause.

44.: Babelsberg-Fürth: Hrgota aus 22 Metern halblinker Position aus der Drehung - flach, links vorbei. Flügel sieht das und lässt den Ball ins Aus trudeln.

42. Magdeburg-Pauli: Makienok foult, Makienok reklamiert und Makienok holt sich deswegen die Gelbe Karte ab.

42.: Ulm-Nürnberg: Die Spatzen halten die Clubberer gut vom eigenen Tor weg. Mittendrin blitzen auch die spielerischen Fähigkeiten des Regionalligisten auf.

40. Babelsberg-Fürth: Müller stresst die Fürther weiter, dribbelt sich wieder durchs Kleeblatt. Seufert weiß sich nur mit einem Trikotzupfer zu helfen.

40.: Magdeburg-Pauli: TOOOR für St. Pauli. Aus dem Nichts! Medic macht den Stimmungskiller und köpft Pauli zur erneuten Führung. Smith bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Sechzehner, wo er den Kopf des Innenverteidigers findet. Die Kugel schlägt unhaltbar für Reimann ein. Verdient ist diese Führung nicht, aber die Hamburger zeigen sich unheimlich effektiv.

36. Ulm-Nürnberg: Nürnberg hat knapp über 50 Prozent Ballbesitz und führt bei den Torschüssen mit 7:4. Dass der Club zwei Ligen höher spielt als der SSV fällt allerdings bislang noch nicht wirklich auf.

37.: Babelsberg-Fürth: TOOOR für Babelsberg. Müller dribbelt sich gegen Asta am linken Strafraumrand frei und findet das Zuspiel auf Schmidt. Der leitet rechts weiter auf Rausch, der wiederum nicht lange fackelt, direkt draufhält und in den linken Winkel trifft - der Ausgleich! Mit dem ersten Torschuss überhaupt gleichen die Filmstädter also aus. Und das durch Rausch, den gelernten Maler- und Tapezierer - das ist Pokal!

33. Ulm-Nürnberg: Tim Handwerker sieht die erste Gelbe Karte des Spiels. Mit einem taktischen Foul unterbindet er ein Eindringen des Gegenspielers in den Strafraum.

31.: Magdeburg-Pauli: TOOOR für Magdeburg. Da ist der hochverdiente Ausgleich. Nach einer Chance auf das 2:0 für die Gäste schaltet Magdeburg schnel um, Atik spielt einen überragenden Diagonalpass auf Ex-Paulianer Conteh, dieser trifft gegen den chancenlosen Smarsch ins lange Eck, Medic kommt zu spät. Tolles Pokalspiel.

30. Babelsberg-Fürth: Und weiter: Hrgota verschafft sich unweit des Elfmeterpunktes etwas Platz, hält dann aus der Drehung drauf - Hoffmann steht im Weg und bewahrt so seinen Rückhalt vor dem nächsten Einschlag.

28. Magdeburg-Pauli: Die Gastgeber bleiben am Drücker, der sehr agile Atik scheitert aus der Distanz an Smarsch, die folgenden beiden Ecken sind jedoch ungefährlich.

29. Ulm-Nürnberg: Nürnberger versucht es! Die Nummer der 15 der Nürnberger schließt mit links aus gut 19 Metern Torentfernung ab. Heimann kann den Flachschuss aber sicher parieren.

28. Babelsberg-Fürth: Das Kleeblatt drängt direkt auf den nächsten Treffer: Green flankt von der rechten Seite, Hoogma köpft aus sieben Metern links vorbei. Nur Augenblicke später scheitert Tillman aus ultraspitzem Winkel nur knapp.

25. Babelsberg-Fürth: Höchst unglücklicher Rückstand für die Gastgeber, da Leweling vor dem vermeintlichen Foulspiel wohl zusätzlich aus Abseitsposition gestartet ist. Aber wir vergessen nicht: Fürth hätte bereits nach fünf Minuten schon führen MÜSSEN, da war der Ball schon hinter der Linie

22. Ulm-Nürnberg: Die erste Hälfte der ersten Halbzeit ist nun gespielt. Ulm bietet hier einen guten Auftritt, sie zeigen spielerische Akzente und halten in den Zweikämpfen aggressiv dagegen. Der Club hat mehr individuelle Qualität, bringt diese aber noch nicht richtig aufs Feld. Die Angriffe über außen sahen jedoch sehr vielversprechend aus bislang. Es mangelt noch an Präzision.

19. Magdeburg-Pauli: Makienok trifft - steht allerdings meilenweit im Abseits. Paqarada gibt die Kugel flach von links rein, wo er den Stürmer frei vor dem Kasten findet. Pauli zeigt mal wie schnell es gehen kann und wie gefährlich sie bei Kontern sein können. Aber weiterhin sind die Gäste zu passiv und lassen den FCM viel zu einfach über die Außenbahnen gewähren. Die Schultz-Elf muss eine Schippe drauflegen!

19. Ulm-Nürnberg: Ulm kontert! Nach einem geblockten Schuss im eigenen Strafraum geht es schnell durchs Zentrum. Rochelt treibt den Ball über eine weite Strecke bis kurz vor den Strafraum der Nürnberger. Mit einem strammen Rechtsschuss schließt der Mittelfeldmann den Angriff ab. Der Ball fliegt weit drüber.Ulm-Nürnberg:

22.: Babelsberg-Fürth: Elfmeter für Fürth! Kuriose Nummer: Leveling ist auf und davon, legt den Ball dann per ungelenkem Haken an Keeper Flügel vorbei und stürzt dann über diesen. Flügel stellt sich nicht geschickt an, trotzdem ist es schon arg wenig. Flügel sieht Gelb. Hrgota ist das alles egal, er schiebt ganz lässig rechts unten ein. TOOOR für die Gäste, 0:1.

16. Magdeburg-Pauli: Es ist ein hitziges, hektisches Spiel in der Anfangsphase mit viel Offensivdrang auf beiden Seiten. Nach dem Raketenstart der Gäste kommen die Magdeburger immer besser rein und machen den Hamburgern durch ihr hohes Anlaufen immer wieder richtig Problem.

17. Ulm-Nürnberg: Die erste Ecke der Ulmer bringt dem Außenseiter nichts Zählbares ein. Die mehr als 6000 Zuschauer im Donaustadion machen gut Lärm, hier kommt Stimmung auf.

15. Babelsberg-Fürth: Die Filmstädter spielen sich das erste Mal vielversprechend nach vorne. Wilton und Rausch kombinieren sich auf dem linken Flügel durch und bringen den Ball auf die linke Strafraumseite. Dort holt Jung die erste Ecke für den Gastgeber heraus.

13. Ulm-Nürnberg: Nürnberg kommt über rechts in den Strafraum der Hausherren. Dort schnappt sich Lohkemper die Kugel und dreht sich schön an einem Verteidiger vorbei. Bevor es jedoch brenzliger werden kann, können die Spatzen klären.

13. Magdeburg-Pauli: Zander weiß sich nicht anders, als mit einem Foul an der Außenlinie zu helfen und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.

13. Magdeburg-Pauli: Magdeburg ist da! Die Hausherren drehen so langsam richtig auf und zeigen, dass sie locker mit den Gästen mithalten können. Hier ist die Messe noch längst nicht gelesen.

13. Babelsberg-Fürth: Seguin hält aus der zweiten Reihe flach drauf - Babelsberg-Keeper Flügel hat den Schuss im Nachfassen sicher. Auch, wenn sich die Babelsberger nun etwas befreien können - die Anfangsphase gehört bislang klar den Gästen aus dem Frankenland.

10. Ulm-Nürnberg: Handwerker wird links bis zur Grundlinie geschickt und flankt scharf in den Strafraum. Lohkemper nimmt den Ball direkt aus der Luft und schießt ihn nur knapp links am Ulmer Kasten vorbei. Nürnberg hat die individuell stärkeren Spieler, klar. Doch das Ulmer Kollektiv hält gut dagegen und macht es den Franken alles andere als leicht.

8. Magdeburg-Pauli: Atik für die Magdeburger! Der Linksaußen dribbelt über die linke Außenbahn an und zieht kurz vorm Sechzehner nach innen. Mit viel Selbstvertrauen sucht der Magdeburger den Abschluss, aber sein Versuch geht dann doch recht weit am Kasten von Smarsch vorbei.

10. Babelsberg-Fürth: Seguin sieht das Tillman startet und bedient den startenden Offensivmann mit einem Chip. Lela grätscht im letzten Moment heran und klärt, bevor Tillman aus 15 Metern abschließen kann.

6. Magdeburg-Pauli: Magdeburg ist nach diesem Gegentor direkt unter Zugzwang. Die Fans lassen sich durch dieses frühe Tor nicht beirren und singen ihre Mannschaft nach vorne. Es ist alles angerichtet für ein Pokalspiel der Extraklasse.

7. Ulm-Nürnberg: Der erste Abschluss: Valentini hat rechts etwas Platz und flankt aus dem Halbfeld in den Strafraum. Schäffler köpft die Hereingabe etwas über den Kasten der Hausherren.

7. Babelsberg-Fürth: Wilton steigt das erste Mal unbeholfen ein und reißt Green mit dem Trikot zu Boden - und sieht direkt die Gelbe Karte von Schiedsrichter Robin Braun.

6. Ulm-Nürnberg: Wir sehen die erste längere Ballbesitzphase der Hausherren. Durchaus schön anzusehen, was die Spatzen da auf dem Feld veranstalten: Mit wenigen Kontakten geht es sauber bis ins Angriffsdrittel. Dort verengt Nürnberg die Räume aber sehr clever.

4. Ulm-Nürnberg: Mit einem langen Ball wird Schäffler in den Rücken der Abwehr geschickt. Der Knipser stand aber zum Zeitpunkt des Abspiels knapp im Abseits - keine Torchance für den FCN.

4. Magdeburg-Pauli: TOOOR für die Gäste. Was ist das bitte für ein Start für die Gäste? Burgstaller kommt auf der linken Seite im Sechzehner nach einer Kopfballverlängerung von Makienok an den Ball und dribbelt sich irgendwie gegen drei Magdeburger durch. Sein erster Abschluss trifft Benatelli am Bein, aber der Ball springt zurück und im zweiten Versuch macht der Ex-Schalker das Ding per Flachschuss ins kurze Eck rein. Es ist sein erstes Pokaltor diese Saison und der Start nach Maß für die Hamburger.

5.: Babelsberg-Fürth: Knifflige Szene! Fürths Green schickt eine Ecke in den Babelsberger Fünfer, dann herrscht pures Chaos. Aus dem Gewühl kommt Leweling zum Abschluss, bugsiert die Kugel im Fallen Richtung Tor - und wohl auch knapp hinter die Torlinie. Bitter aber für das Kleeblatt: In der 1. Runde gibt es weder die Torlinientechnik noch den Video-Assistenten.

3. Babelsberg-Fürth: Fürth tastet sich erstmals nach vorne, jeweils über die Außen: Zunächst flankt Hoogma von der linkne Seite herein, dann schickt auch Hrgota die Hereingabe von jener Seite in die Mitte - beide Male geklärt von den Gastgebern.

1. Ulm-Nürnberg: Der FCN kommt links durch, doch die Flanke wird zur Ecke abgeblockt. Die Standardsituation bringt nur ein Abseits beim Club und Ballbesitz für Ulm.

1. Magdeburg -Pauli: St. Pauli legt los wie die Feuerwehr. Kyereh wird auf der rechten Seite auf die Reise geschickt und hat massig Platz. Der nominelle Zehner hat den Kopf oben und versucht den Ball in die Mitte zu geben, aber Magdeburg kann zur Ecke klären.

In wenigen Minuten geht es mit den drei Spielen um 18.30 Uhr weiter. Folgende Partien stehen an: Magdeburg vs. St. Pauli, Babelsberg vs. Fürth und Ulm vs. Nürnberg.

So sehen die Aufstellungen aus:

Magdeburg: Reimann - Obermair, T. Müller, Bittroff, Bell Bell - Conteh, Conde, A. Müller, Krempicki, Atik - Schuler

St. Pauli: Smarsch - Zander, Ziereis, Medic, Paqarada - Becker, Kyereh, Smith, Benatelli - Makienok, Burgstaller

Babelsberg: Flügel - Wegener, Hoffmann, Lela, Wilton - Danko, Reimann - Müller, Schmidt, Rausch - Frahn

Fürth: Funk - Bauer, Hoogma, Jung - Seguin, Green, Seufert, Asta - Tillman - Leweling, Hrgota

Ulm: Heimann - Stoll, Heilig, Reichert, Geyer, Kehl - Rochelt, Heußer, Beck - Fink, Harres

Nürnberg: Klaus - Valentini, Schindler, Sörensen, Handwerker - Geis - Krauß, Nürnberger - Möller-Daehli - Lohkemper, Schäffler

Zwischenfazit: Damit also vorerst heute keine Elfmeterschießen. Stattdessen bekommen wir eine ganz kurze Pause, bevor es mit den nächsten drei Spielen weitergeht.

120.+4.: Weiche Flensburg - Kiel. Und die Störche gewinnen 4:2 in Flensburg.

120.+2.: Feierabend in Wuppertal. Der VfL Bochum kommt mit einem blauen Auge davon und schlägt den WSV 2:1.

120.+2.: Tooor! Weiche Flensburg - KIEL 2:4. Die Entscheidung. Bartels kann eine Flanke von der linken Seite im Strafraum annehmen. Er legt sich die Kugel zurecht, hat beim Schuss aber dann Glück, weil ein Verteidiger unglücklich ins eigene Tor abfälscht.

120.: Wuppertal - Bochum. Rodrigues-Pires lässt Pantovic über die Klinge springen. Er ist schon verwarnt und muss nun mit Ampelkarte vorzeitig unter die Dusche.

120.: Tooor! Weiche Flensburg - KIEL 2:3. Jetzt haut Reese einfach mal aus 25 Metern drauf. Und er hat Glück. Vom Innenpfosten fliegt der Ball in die Maschen. Hält das Spiel noch eine weitere Pointe bereit oder war das jetzt die Entscheidung?

116.: Weiche Flensburg - Kiel. Die große Chance für Flensburg! Die Kieler Hintermannschaft kriegt eine Hereingabe von der rechten Seite einfach nicht geklärt. Über Umwege kommt die Kugel im Sechzehner nochmal zu Gieseler, der den Ball mit der Brust annimmt und anschließend direkt aus der Drehung abzieht. Sein Abschluss aus rund zwölf Metern gerät jedoch etwas zu zentral - Dähne packt zu!

111.: Tooor! Wuppertal - BOCHUM 1:2. Und auch in Wuppertal geht gerade der Favorit in Führung. Tesche mit einem Halbvolley in Folge einer Ecke. Zoller hatte die Ecke von der rechten Seite mit dem Kopf verlängert. Lernen die Wuppertaler jetzt von Weiche? Fängt doch auch mit "W" an!

110.: Tooor! WEICHE FLENSBURG - Kiel 2:2. Und wieder müssen wir das "Wunder von Weiche" ins Gespräch bringen. Herrmann trifft nämlich erneut. Mit einem Gewaltschuss aus halbrechter Position im Strafraum trifft der Ex-Stroch bereits zum zweiten Mal!

105.: Tooor! Weiche Flensburg - KIEL 1:2. Sofort gibts die Antwort aus Kiel. Flankenlauf Reese über die linke Seite. Der Ball kommt im Strafraum runter und liegt dort ganz kurz völlig frei und offen. Sander erbarmt sich seiner. Aus kurzer Distanz drischt er den Ball mit viel Wut in die Maschen.

104.: Tooor! WEICHE FLENSBURG - Kiel 1:1. "Das Wunder von Weiche" werden sie es nennen. Die Gastgeber haben ausgeglichen!

101.: Wuppertal - Bochum. Gamboa bringt von der rechten Seite den Ball hoch durch den Strafraum in den Rücken der Wuppertaler Abwehr. Pantolic bekommt nicht genug Druck hinter den Schuss aus kurzer Distanz, Und so kann Patzler mit einem Reflex auf der Linie noch abwehren.

100.: Wuppertal - Bochum: Die Zahlen unterschieden nicht sehr stark von denen der anderen Verlängerung. 18:6 Torschüsse für die Gäste, die auch noch 67 Prozent Ballbesitz haben. Diesen Zahlen sieht man jedoch nicht an, dass die erste Hälfte des VfL unterirdisch war.

90.+6.: Weiche - Kiel. Unverdient ist die Führung natürlich nicht für die Störche. Ein paar Zahlen dazu: 16:4 Torschüsse für die Gäste, 75 Prozent Ballbesitz. Optisch ist die Partie eigentlich ziemlich deutlich. Weiche tatsächlich noch ohne einen einzigen Abschuss AUF das Tor.

90.+4.: Tooor! Weiche Flensburg - KIEL 0:1. Arp zeigt keine Nerven und holzt den Ball unhaltbar unten links ins Eck.

91.: Die Verlängerung in Flensburg läuft schon. Und jetzt geht es auch in Wuppertal weiter.

90.+7.: Wuppertal - Bochum. Und jetzt steht fest: Auch in Wuppertal gibts einen Extradurchgang.

90.+6.: Osnabrück - Bremen. Osnabrück schlägt Werder 2:0.

90.: Der FCA gewinnt 4:2 in Greifswald. Leipzig 4:0 in Sandhausen, Bielefeld 6:3 in Bayreuth.

90.+5.: Tooor! OSNABRÜCK - Bremen 2:0. Werder ist das im Pokal, was es in der Bundesliga ist. Raus. Ein Distanzschuss der Bremer wird geblockt. Und es gibt den Konter. Pavlenka war mit im Angriff, also Köhler den Ball von der Mittellinie ins leere Tor.

90.+3.: Auf eine Verlängerung freuen können wir uns in Flensburg.

90.: Kurzer Überblick: Hannover gewinnt 4:0 in Norderstedt, Stuttgart 6:0 beim DFB Dynamo, Bayer 3:0 bei Lok Leipzig

87.: Tooor! Lok Leipzig - LEVERKUSEN 0:3. Vom Punkte hatte er schon getroffen, jetzt markiert er aus dem Spiel das 3:0. Demirbay schießt eine Freistoß Ball aus arg spitzem Winkel von der rechten Strafraumlinie direkt aufs kurze Eck. Sievers ist eigentlich da, springt aber unter dem Ball her. Das sieht sehr unglücklich aus. Und Sievers wird wissen: Aus der Position darf Demirbay eigentlich niemals direkt treffen. Auch wenn das tatsächlich gewollt war, das sieht man Demirbays Blick an.

89.: Tooor! BFC Dynamo - STUTTGART 0:6. Konter VfB. Didavi und Churlinov laufen alleine aufs Tor zu. Und der Querpass von Didavi ist dann ziemlich uneigennützig.

88.: In all der Hektik wenigsten doch auch noch der Hinweis, dass gerade die Schlussphase läuft. Für fünf Teams ist das ja gerade noch relevant. Weiche, Kiel, Bochum, Wuppertal, Bremen. Okay, Osnabrück müssen wir da so gesehen auch mit reinnehmen.

86.: Tooor! Bayreuth - BIELEFELD 3:6. Bayreuth steht mit allen Mann in der Hälfte der Arminia und wird nach Ballverlust gnadenlos ausgekontert. Lasme läuft von der linken Seite alleine aufs Tor zu und schiebt aus 13 Metern flach unten rechts ein.

81.: Tooor! Greifswald - AUGSBURG 2:4. Erst vergibt Jovanovic den möglichen Ausgleich, dann macht der FCA alles klar. Ein hoher Ball aus der Zentrale von Dorsch findet Hahn an der Strafraumgrenze. Dieser nimmt die Kugel technisch wunderbar an und schließt dann per Lupfer ab. Der Herausstürmende Marczuk hat keine Chance.

82.: Tooor! BFC Dynamo - STUTTGART 0:5. Kombination, Flanke Thommy, Kopfball Sankoh. Ganz einfach.

81.: Tooor! Sandhausen - RB LEIPZIG 0:4. Nach einem Steilpass von Hwang läuft Szoboszlai alleine aufs Tor zu. Den Keeper spielt er auch noch aus und schiebt dann ins leere Tor. .

79.: Tooor! Bayreuth - BIELEFELD 3:5. .. wie gesagt, aber. Denn die Situation ist nach dem Lattentreffer noch nicht beendet. Okugawa übernimmt im Sechzehner den Abpraller, behält die Übersicht und legt zurück an die Strafraumkante. Kunze kommt heran und jagt den Ball in den rechten Giebel.

78.: Bayreuth - Bielefeld: 4:4! Nein, Abseits von Eder! Bielefeld führt schnell aus und kontert, Klos bringt den Ball ins Zentrum und Lasme trifft nur die Latte! Aber ..

74.: Weiche - Kiel. Blick in den Norden: Dicke Chance für die Gastgeber! Ohne Bedrängnis spielt Thesker einen katastrophalen Fehlpass, den Kramer abfängt und dem Gästetor anschließend von halbrechts entgegenläuft. Auf Höhe des Sechzehners entscheidend sich Kramer - entscheidend bedrängt - für ein Zuspiel auf den zweiten Pfosten, wo der eingewechselte Walter angelaufen kommt. In höchster Not kriegt Skrzybski das lange Bein dazwischen und kann klären!

72.: Tooor! Bayreuth - BIELEFELD 3:4. Nilsson mit dem Kopf ins eigene Tor. Und jetzt trifft er nach einer Ecke auch auf der anderen Seite. Verrückte Geschichte, würden sie jetzt im TV sagen.

69.: Tooor! GREIFSWALD - Augsburg 2:3. Mitnichten. Kommt da wieder Hoffnung auf? Die käme übrigens aus dem Nichts, denn eigentlich spielte hier nur noch der FCA. Zunächst darf Schröder in Ruhe flanken und dann hat auch noch Jovanovic in der Mitte alle Zeit der Welt für seinen Kopfball. Dieser geht trotzdem genau auf Gikiewicz, der den Ball aber nur in sein eigenes Tor abwehren kann.

68.: Tooor! Greifswald - AUGSBURG 1:3. In Greifswald schon. Gregoritsch schickt Iago in die Tiefe, der von der Grundlinie mit dem ersten Ballkontakt die weiche (butter-) Flanke schlägt. Mit einem Flugkopfball trifft Jensen zum 1:3. Sache erledigt?

68.: Tooor! BFC Dynamo - STUTTGART 0:4. Apropos seriös. Klimowicz kommt aus dem Grinsen nicht mehr heraus: Schulz geht im eigenen Strafraum ins Dribbling gegen den deutschen U21-Nationalspieler und verliert die Kugel. Der Sohn von Diego Klimowicz schiebt ganz cool zum 4:0 ein.

69.: Tooor! BAYREUTH - Bielefeld 3:3. Eigentlich müsste die Arminia längst außer Sichtweite sein. Stattdessen fällt jetzt sogar der Ausgleich. Ein Bilderbuch-Eigentor von Nilsson! Steinberger bringt die Flanke scharf an den Fünfer, Nilsson geht krumm zum Ball und will klären, jagd den Ball aber ohne jede Not ins eigene Tor.

65.: Tooor! Norderstedt - HANNOVER 0:4. Diesmal Ducksch, der schon zwei Treffer erzielt hat, als Vorbereiter. Für Muslija legt er einen auf. Der sorgt dafür, dass es für die Hamburger noch dicker kommt. Wie gesagt, alles sehr seriös, was die 96er hier zeigen.

63.: Und langsam können wir uns, da noch 30 Minuten regulär zu spielen sind, Gedanken drüber machen, wo es denn heute Nachmittag eine Verlängerung gebe könnte. In Flensburg? Wuppertal wird immer unwahrscheinlicher.

63.: Tooor! Norderstedt - HANNOVER 0:3. Ballgewinn von Ernst im Mittelfeld, er schickt Ducksch steil. Ungestört läuft der Angreifer dreißig Meter aufs Tor zu. Und von der Strafraumgrenze überwindet er dann Norderstedts Keeper Huxsohl mit einem eleganten Lupfer. Das Ding ist durch.

60.: Tooor! Sandhausen - RB LEIPZIG 0:3. Und auch in Sandhausen braucht nicht mehr geträumt werden, die Realität fährt herbe dazwischen. Traumsteilpass von Silva in den Lauf von Nkunku, der alleine aufs Tor zuläuft und dann aus spitzem Winkel auch noch Drewes überwindet. Kann jetzt auch auf die Liste "erledigte Fälle".

54.: Tooor! BFC Dynamo - STUTTGART 0:3. In Berlin können wir die Partie schon langsam ausklingen lassen nach einem Kopfballtor von Mavropanos in Folge einer Ecke.

53.: Tooor! Greifswald - AUGSBURG 1:2. Indes hat der FCA das Spiel in Greifswald gedreht. Normalität kehrt an die Ostsee zurück.

53.: Tooor! Wuppertal - BOCHUM 1:1. Der Neubundesligist meldet sich zu Wort! Prima Konter der Gäste. Mit Tempo geht Antwi-Adjei über links in die Tiefe nach Ballgewinn im Mittelfeld. Auf Torhöhe legt er quer und Zoller kann unbedrängt aus kürzester Distanz einschieben.

52.: Tooor! BAYREUTH - Bielefeld 2:3. Aber was für ein Bock Ortega Moreno. Hohe Flanke von Knezevic in den Strafraum. Allerdings lässt Ortega Moreno den Ball fallen. Und dann muss Maderer nur noch abstauben. Vieles des letzten Eintrags müsste ich jetzt eigentlich streichen.

51.: Tooor! Bayreuth - BIELEFELD 1:3. Laursen über die linke Seite, flankt aus vollem Lauf wunderbar ins Zentrum, Lasme trifft unbehindert per Kopf. Das gibt jetzt so langsam auch das tatsächliche Spielgeschehen wieder. Die deutlich Führung hätte schon viel früher fallen müssen.

46.: Und schon sind wir bereit für die zweite Spielhälfte. Es wird Sie aber nicht überraschen, dass in Greifswald noch Pause ist.

Halbzeit: Werfen wir ein kurzen Blick auf die Bescherung: Seriöse Auftritte von Bayer, Stuttgart, Hannover, RB Leipzig, die vier Teams führen jeweils 2:0. Etwas knapper läuft es für die Arminia in Bayreuth (2:1). Probleme hat Werder in Osnabrück, überraschend, aber verdient liegt der WSV gegen Austeiger Bochum vorne. Das Remis zwischen Greifswald und dem FCA ist eine der kleineren Überraschungen. Nur die Partie in Flensburg, die ist bisher noch ohne Treffer.

DFB-Pokal, 1. Runde - Konferenz der Samstagsspiele heute im Liveticker

DFB-Pokal, 1. Runde - Konferenz der Samstagsspiele heute im Liveticker - Halbzeit

45.: Tooor! BFC Dynamo - STUTTGART 0:2. Da sollte den Schwaben jetzt doch ausreichend Sicherheit verleihen. Freie Flanke von der rechten Seite durch Massimo, am langen Pfosten hält Sosa einfach nur den Fuß gegen den Ball, der direkt neben der Seitenbegrenzung des Kastens einschlägt.

45.: Tooor! Sandhausen - RB LEIPZIG 0:2. RB mit der ganz feinen Klinge. Mit schnellem Kombinationsspiel nimmt man die Sandhäuser auseinander. Am Ende läuft Haidara alleine auf den Kasten zu und kann sich die Ecke aussuchen.

45.: Tooor! Norderstedt - HANNOVER 0:2. Ducksch trifft vom Elfmeterpunkt zum 2:0 für die Gäste.

44.: Tooor! OSNABRÜCK - Bremen 1:0. Jetzt hat Werder den grünen Salat. Ecke Kleinhansel, Gugganig verlängert per Kopf am kurzen Pfosten, und Trapp nickt am langen Pfosten unhaltbar ein.

41.: Tooor! Greifswald - AUGSBURG 1:1. In Greifswald wird die Pokalsensation gerade wieder etwas unwahrscheinlich. Der FCA verwendet nämlich einen Standard zum Ausgleich. Niederlechners Ecke von rechts drückt Winther per Kopf über die Linie.

36.: Lok Leipzig - Leverkusen. Also schauen wir mal eben nach Leipzig, da steht nämlich nun ein Wechsel an. Personalprobleme auch bei den Gästen. Bellarabi muss verletzt runter, für ihn übernimmt nun Verteidiger Wendell. Alario und Wirtz stehen ja nicht zur Verfügung, Paulinho ist noch in Japan.

35.: Wir langsam Zeit, dass mal wieder ein Treffer fällt.

30.: BFC Dynamo - Stuttgart. Schauen wir kurz in die Hauptstadt, so ganz sicher ist das ja beim VfB auch alles nicht. Die Schwaben leiden unter etlichen Ausfällen. Nun, der VfB hat klar mehr Ballbesitz, kommt aber nicht gefährlich ins letzte Drittel. Die knappe Führung ist gefährlich, Berlin setzt hier immer wieder kleine Nadelstiche.

31.: Osnabrück - Werder. Den Aufsteiger hätten wir damit abgehakt, was macht eigentlich das Team, das gleichzeitig in Gegenrichtung unterwegs war? Die Bremer tun sich nach ordentlichem Beginn enorm schwer an der Bremer Brücke. Wer soll da eigentlich das Tor schießen? Und wie sieht der Bremer Kader in vier Wochen aus? Und wo soll das Team dann eigentlich die nötige Sicherheit gewinnen? Abschlüsse 7:4 für Osnabrück.

30.: Wuppertal - Bochum. Was ist eigentlich mit dem VfL? Ist da jemandem der Aufstieg nicht bekommen? Die Führung des Außenseiters bleibt hochverdient. Bochum wartet zur Mitte des ersten Durchgangs weiter auf den ersten Torabschluss und kann zu diesem Zeitpunkt die Bundesligatauglichkeit noch nicht unter Beweis stellen.

29.: Tooor! Bayreuth - BIELEFELD 1:2. Lasme bringt eine Flanke ungestört von der rechten Seite in die Box und Klos verpasst zunächst am ersten Pfosten. Schöpf rückt nach und bringt die Kugel aufs Tor. Keeper Kolbe sieht schlecht aus und lässt den harmlosen Schuss nach vorne abprallen, Klos steht goldrichtig und trifft zur erneuten Führung.

26.: Tooor! BFC Dynamo - STUTTGART 0:1. Ganz einfach. Sosa flankt von der linken Seite, auf Höhe des kurzen Pfostens ist Al Ghaddioui mit dem Kopf zur Stelle.

22.: Tooor! WUPPERTAL - Bochum 1:0. Da ist der Treffer in Wuppertal. Aber wie in Greifswald nicht für das erwartete Team.

18.: Weiche - Kiel. Und was läuft so beim Kampf um Schleswig-Holstein? Die Störche tun sich hier nach wie vor schwer. In dieser Form können die Hausherren mit nur 20 Prozent gut leben - Weiche verschiebt schließlich sehr diszipliniert und mach bislang jegliche Räume für die Kieler dicht. Beide Torhüter erleben hier bislang einen sehr angenehmen Nachmittag im sonnigen Flensburg.

20.: Tooor! Norderstedt - HANNOVER 0:1. Mit einem ganz krummen Ding geht der Zweitligist in Führung! Muroya flankt die Kugel von rechts in die Box, wo Ochs den Fuß reinhält und mit einer Bogenlampe sondergleichen Huxsohl überrascht. Der Ball fliegt über den Norderstedt-Keeper in die Maschen. Bitter für die Norderstedter, die hier eigentlich gut mitspielen.

19.: Tooor! Sandhausen - RB LEIPZIG 0:1. Aber der nächste Versuch sitzt. Wieder ein Standard, wieder Angelino. Diesmal mit dem Freistoß aus dem rechten Halbfeld, am linken Pfosten ist Orban eingelaufen, er trifft per Kopf.

18.: Sandhausen - RB Leizpig. Kurz feiern die Gäste das 1:0 nach einer Ecke von Angelino, weil Simakan eingenickt hatte. Aber er hatte sich vor dem Kopfballtor unsauber Platz verschafft, der Treffer wird zurückgenommen. Aber ..

14.: Tooor! Lok Leipzig - LEVERKUSEN 0:2. Also, dass Lok hier heute an glorreiche Zeiten anknüpft, danach sieht es heute eigentlich nicht aus. Leverkusen erhöht nämlich mit der zweiten Torchance. Demirbay mit der Ecke von links, Kossounou verlängert, am langen Pfosten schiebt Bellarabi freistehend ein. Freistehend, weil er klar im Abseits steht. Einen VAR gibt es nicht, das Tor zählt.

14.: Tooor! BAYREUTH - Bielefeld 1:1. Dafür gibts jetzt den überraschenden Ausgleich aus Bayreuth zu vermelden. Knesevic wird im Strafraum auf links angespielt, schlägt zwei Haken und schlenzt ins lange Eck. Die Bayreuther mögen vielleicht keine Profis sein, aber daher sind sie noch lange nicht Amateure.

13.: Wuppertal - Bochum. Fehlt uns also nur noch Wuppertal in der Sammlung. Ein schnelles Tor ist da auch nicht ausgeschlossen, es ist nur nicht unbedingt gesagt, dass dieser Treffer vom VfL kommen wird.

11.: Tooor! Bayreuth - BIELEFELD 0:1. Ah, siehste! Jetzt auch ein Tor in Bayreuth. Alles wie erwartet. Klos geht auf der rechten Seite zur Grundlinie, marschiert auf dieser noch ein paar Meter und legt dann in den Rückraum, mit dem ersten Torschuss - von Laursen - gehen die Gäste in Führung. Der Flachschuss des Dänen aus 18 Metern schlägt prompt ein.

6.: Bayreuth - Bielefeld. Und zumindest die Arminen hätten schon treffen können. Klos zieht von der rechten Seite ins Zentrum und legt für Okugawa auf, der aus spitzem Winkel knapp an Kolbe scheitert. Wenn Sie mit der Spielvereinigung nicht so vertraut sind: Kolbe steht im Tor bei den Gastgebern.

7.: Fehlen nur noch Tore in Bayreuth und Wuppertal!

6.: Tooor! Lok Leipzig - LEVERKUSEN 0:1. Sonderlich gut geschossen ist der Elfmeter von Demirbay nicht, aber dafür hart. Der Ball schlägt halbrechts ein. Sievers ahnte zwar die Ecke, aber nicht die Wucht.

5.: Lok Leipzig - Leverkusen: Elfmeter für Bayer.

2.: Tooor! GREIFSWALD - Augsburg 1:0. Nicht schlecht. Der erste Treffer fällt tatsächlich in Greifswald, aber nicht so wie erwartet. Kalt erwischt wird der FCA. Knechtel hat über halblinks viel Platz, marschiert bis in den Strafraum und hält dann aus 10 Metern drauf. So einfach ist Fußball. Superwetter an der Ostsee.

1.: Und dann sind wir auch schon so weit. Die Spiele haben begonnen. Wo fällt der erste Treffer? Bayreuth könnte ein guter Tipp sein. Leipzig? Oder Wuppertal? Greifswald?

DFB-Pokal, 1. Runde - Konferenz der Samstagsspiele heute im Liveticker - Anpfiff

Vor Beginn: Und eine weitere Besonderheit sollte zumindest erwähnt werden. Eine Stadt tritt heute nämlich gleich zweimal an. Wir sprechen hier natürlich von Leipzig. Da haben wir zum einen Bundesligist RB, zum anderen Lok, ein Traditionsname, aber im Prinzip ist der Klub auch nicht so viel älter als RB - inoffiziell handelt es sich jedoch um den Nachfolgeverein des Traditionsklubs gleichen Namens.

Vor Beginn: Der Reihe nach: Es geht um die Macht im Norden. Weiche fordert die Landeshauptstädter heraus. Osnabrück empfängt Werder. Und, es gibt das geschichtsträchtige Duell zwischen dem WSV und dem VfL Bochum. Ihr letzte Pflichtspiel gegeneinander bestritten diese beiden Teams 1994! Im Unterhaus. 1975 liefen beide Teams sogar gleichzeitig in der Bundesliga auf!

Vor Beginn: Aber, wie gesagt, der Spieltag ist besonders gewürzt. Wir haben nämlich ein paar Derbys in der Verlosung!

Vor Beginn: DFB-Pokal in der ersten Runde, da liest man die Paarungen und liegt in 99 Prozent der Fälle richtig, wenn man einen Tipp abgibt, wer wohl weiterkäme. Das ist ja auch der besondere Reiz der Veranstaltung. Man erhält die Bestätigung, dass man wirklich viel Ahnung hat. Geht runter wie Öl (biologisch abbaubares, versteht sich, nicht das Zeug aus dem Boden).

Vor Beginn: Ganz einfach, es handelt sich um die einzige Partie des Nachmittages, bei der weder ein aktueller noch ein ehemaliger Bundesligist beteiligt ist. "Fast" zählt halt nicht.

Vor Beginn: Nun. Und was steht heute auf dem Programm? Viel "Klein gegen Groß", wie das so üblich ist, in der ersten Pokalrunde. Übrigens: Was unterscheidet die Partie Weiche vs. Kiel von den anderen?

Vor Beginn: Eine Partie fiel aus, für alle, die dachten, Corona sei schon vorbei. Der Auftritt der Bayern, die unter Nagelsmann immer noch auf den ersten Sieg warten, beim SV Bremen fiel ins Wasser. Am Mittwoch soll die Partie übrigens nachgeholt werden.

Vor Beginn: Am ersten Pokal-Tag gab es bereits zwei unterhaltsame Spiele: Erst im Elfmeterschießen konnte der TSV 1860 München gestern den SV Darmstadt aus dem Wettbewerb werfen. Das Parallelspiel zwischen Dynamo Dresden und dem SC Paderborn entschied der Zweitligaaufsteiger in der 88. Minute dank des Treffers von Julis Kade mit 2:1 für sich.

Vor Beginn: Gestern wurden die ersten Spiele der ersten Runde absolviert. Heute folgen ganze 13 weitere Pokalduelle. Unter anderem im Einsatz sind die Bundesligisten Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart und Titelverteidiger Borussia Dortmund.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der DFB-Pokal-Konferenz am Samstag.

DFB-Pokal, 1. Runde - Konferenz der Samstagsspiele heute im TV und Livestream

Alle Pokalspiele von heute seht Ihr live und in voller Länge bei Sky - sowohl jeweils als Einzelspiel als auch in der Konferenz. Die Konferenz beginnt dabei bereits um 14.30 Uhr mit der Vorberichterstattung auf Sky Sport 1 HD.

Aber auch im Livestream könnt Ihr die Einzelspiele und die Konferenz verfolgen. Dazu braucht Ihr lediglich ein SkyGo-Abonnement oder - falls Ihr keine Sky-Kunden seid - ein SkyTicket.

DFB-Pokal: Der Terminplan

TerminRunde
6. bis 9. August 20211. Runde
26./27. Oktober 20212. Runde
18./19. Januar 2022Achtelfinale
1./2. März 2022Viertelfinale
19./20. April 2022Halbfinale
21. Mai 2022Finale in Berlin
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