“Verloren haben wir noch nicht“

SID
Marc-Oliver Kempf trifft mit dem SC Freiburg auf den VFL Wolfsburg
© getty

Marc-Oliver Kempf sieht seinen SC Freiburg im Viertelfinale des DFB-Pokals am Dienstag gegen den VfL Wolfburg keinesfalls chancenlos. Hoffnungsvoll erklärt er im Interview mit dfb.de: "Verloren haben wir das Spiel noch nicht. Wenn wir einen guten Tag erwischen und Wolfsburg einen nicht so guten, dann kann man da schon weiterkommen."

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Auf die Frage, ob er bereits wieder mit von der Partie sei, gesteht Kempf: "Schwer zu sagen. Da ich in letzter Zeit nicht so viel gespielt habe, muss ich mich im Training anbieten und schauen, wie der Trainer mich sieht und was er im Gespräch zu mir sagt."

Der junge Innenverteidiger des SC Freiburg absolvierte in der laufenden Bundesliga-Saison bisher zwölf Spiele. Im DFB-Pokal kam er bisher lediglich im Erstrundenspiel des SC Freiburg bei Eintracht Trier (2:0) zum Einsatz.

Noch ohne Startelfeinsatz in der Rückrunde

Während er vor allem zu Beginn der Saison häufig auflaufen durfte, lief die Rückrunde, bisher noch ohne Startelfeinsatz, unbefriedigend. "Der Anfang der Saison war natürlich schön, als ich direkt von der U19-EM in die Startelf gerückt bin.", verrät der 20-Jährige. Danach hatte er mit diversen Verletzungen zu kämpfen und blickt nun optimistisch auf die nächsten Wochen: "Ich bin voll dran, mich wieder anzubieten und mir den Stammplatz zurück zu erkämpfen."

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Von einem möglichen Pokalendspiel in Berlin will der "Kempfer", wie er beim Sport-Club gerufen wird, aber nicht träumen und bleibt realistisch. "Erstmal haben wir in Wolfsburg ein schweres Spiel vor der Brust, dem die ganzen Konzentration gilt."

Marc-Oliver Kempf im Steckbrief

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