DFB-Team: Joachim Löw nominiert angeblich Robin Gosens und Florian Neuhaus für anstehende Länderspiele

Von SPOX
Robin Gosens soll bei den kommenden Länderspielen dabei sein.
© imago images /AFLOSPORT

Für die anstehenden Länderspiele hat Bundestrainer Joachim Löw angeblich zwei Neulinge nominiert: Robin Gosens und Florian Neuhaus sollen dabei sein.

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Bundestrainer Joachim Löw nominiert für die anstehenden Länderspiele in der Nations League gegen Spanien (3.9.) und die Schweiz (6.9., beide im LIVETICKER) angeblich mit Gladbachs Florian Neuhaus und Robin Gosens von Atalanta Bergamo zwei Neulinge. Das berichtet der Sportbuzzer.

Das endgültige Aufgebot wird am Dienstagnachmittag (im SPOX-LIVETICKER) bekanntgegeben.

DFB-Team: Löw hatte Gosens bereits im März auf dem Zettel

Den 26-jährigen Gosens hatte Löw bereits für die Länderspiele im März im Blick gehabt, ehe die Partien aufgrund der Coronakrise abgesagt wurden. "Gerne hätten wir ihn persönlich kennengelernt. Schade, dass jetzt erst mal nichts daraus geworden ist, aber wir behalten ihn weiter im Auge, sobald der Ball wieder rollt", erklärte der 60-Jährige damals.

Auch der niederländische Verband soll um den Linksfuß, der mit Atalanta sensationell das Viertelfinale der Champions League erreicht hatte, gebuhlt haben. Da Gosens' Vater Niederländer ist und der Serie-A-Profi bislang kein Länderspiel auf dem Konto hat, wäre er auch für die Elftal spielberechtigt.

Neuhaus kam dagegen bereits für die deutsche U20 und U21 zum Einsatz. Der 23-Jährige gehört zu den Leistungsträgern im Gladbacher Mittelfeld.

RB Leipzig und FC Bayern: Löw verzichtet auf Sextett

Löw hatte im Vorfeld bereits erklärt, ob des erfolgreichen Abschneidens von RB Leipzig und des FC Bayern in der Königsklasse auf mehrere Spieler verzichten zu wollen. Dabei erhalten die Münchner Manuel Neuer, Joshua Kimmich, Serge Gnabry, Leon Goretzka sowie die RB-Profis Lukas Klostermann und Marcel Halstenberg eine Pause.

Mit dabei sein werden dagegen Niklas Süle, Bayern-Neuzugang Leroy Sane, Julian Draxler und Thilo Kehrer (beide PSG). Bei ihnen sei die Situation eine andere. "Jeder von ihnen hatte mit Verletzungsphasen zu tun. Alle hatten Phasen, in denen sie nicht regelmäßig gespielt haben. Sie müssen wieder in einen Trainings- und Wettkampfrhythmus kommen", erklärte der Weltmeister-Trainer von 2014.

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