"Aber das teilen die Spieler mit vielen anderen Menschen außerhalb des Leistungssports. Diese Ängste wirken wie eine eigene Infektionswelle."
Diesen Sorgen könne man am besten mit einer seriösen Nachrichtenaufnahme, Achtsamkeitsübungen und Ablenkung begegnen. Am meisten fehlen würde den Sportlern das soziale Miteinander. "Das ist ja gerade das Herausragende am Sport", sagte Hermann.