Der Einsatz von Mario Gomez im WM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan am Mittwoch ist gefährdet.
Der Stürmer vom FC Bayern München musste am Sonntag einen Tag nach dem 2:0-Erfolg gegen Südafrika das Training im Kölner Südstadion wegen Beschwerden im rechten Knie abbrechen.
Kein schwerwiegender Schaden
Eine Kernspintomographie brachte am Abend das Ergebnis, dass kein schwerwiegender Schaden vorliegt. Bei Gomez seien keine strukturellen Verletzungen festgestellt worden, weder ein Bruch noch ein Bänderriss, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit.
Gomez hatte das 1:0 gegen den WM-Gastgeber erzielt und galt auch für das Spiel in Hannover am Mittwoch als gesetzt.
Bis auf die Spieler, die gegen Südafrika nahezu durchgespielt haben, nahmen alle anderen 15 Akteure aus dem 23-köpfigen Aufgebot an der lockeren Trainingseinheit teil. Gleichzeitig absolvierten die anderen acht Spieler ein Fitnessprogramm im Hotel.
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