Lewy erklärt Torjubel

Von SPOX
Robert Lewandowski hat gegen Atletico getroffen
© getty

Bei den Bayern erklärt Robert Lewandowski nicht nur seine Gefährlichkeit bei Freistößen, sondern auch seinen Torjubel. Auch Carlo Ancelotti war mit dem Match gegen Atletico zufrieden. Bei Borussia Mönchengladbach ärgert sich Max Eberl über das Match gegen Barca und will nach Hause. Andre Schubert stellt die Klasse des Gegners in den Vordergrund.

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Bayern München - Atletico Madrid 1:0

Robert Lewandowski (Bayern) über...

...sein Freistoßtor: "Ich trainiere Freistöße schon länger, aber so richtig systematisch erst seit Anfang dieser Saison."

...seinen Tor-Jubel: "Es war ein guter Moment, um zu sagen, dass meine Frau schwanger ist."

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern): "Wir haben sehr gut gespielt und verdient gewonnen. Wir waren sehr ballsicher, haben keine Konter zugelassen. Wir hatten defensiv eine gute Balance im Spiel. Tabellarisch hat das Ergebnis keinen großen Wert, aber für unser Selbstvertrauen schon. Wir müssen uns weiter verbessern, aber wir tun dies Schritt für Schritt."

Mats Hummels: "Wir haben nur am Anfang eine große Chance zugelassen, danach nicht mehr viel. Wir haben einen guten Job geliefert. Das Wichtigste ist, dass wir defensiv Zugriff haben. Das haben wir."

Diego Simeone (Trainer Atletico): "Wir hatten anfangs zwei Chancen, danach ist Bayern stärker geworden und hat sich wohler gefühlt. In der zweiten Halbzeit war Bayern viel besser. Die ersten 15 Minuten waren gut, aber in den letzten 15 Minuten habe ich das Atletico gesehen, das mir vorschwebt.

FC Barcelona - Borussia Mönchengladbach 4:0

Andre Schubert (Trainer Gladbach): "Es war ein typisches Barcelona-Spiel. Wir hatten zu viel Respekt vor dem Gegner und haben nicht mutig genug gespielt. Du musst gut organistert sein und darfst nicht zu passiv sein. Wir sind zu tief gefallen und sind nicht mehr richtig rausgegangen. Es hängt natürlich auch mit der Qualität des Gegners zusammen. Man muss es natürlich schon besser veteidigen, aber der Qualität des Gegners waren wir nicht gewachsen. Da muss man sagen, dass Barca besser war."

Max Eberl (Manager Gladbach): "Ich will jetzt hier raus und nach Hause. Wir haben verloren und sind ein Stück weit in Ehrfurcht erstarrt. Das ärgert mich und muss die Jungs auch ärgern. Barcelona soll kein Maßstab sein. Sie sind nicht die Kragenweite von Gladbach. In meiner Bewertung spielt das keine Rolle. Wir sind in Europa weiter dabei, das darf man nicht vergessen. Für uns zählt es jetzt, uns auf die kommenden drei Bundesligaspiele vorzubereiten."

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