Der FC Chelsea um Trainer Thomas Tuchel und Angreifer Kai Havertz gastiert zum Rückspiel im Champions-League-Achtelfinale beim OSC Lille. So könnt Ihr das Duell heute live im TV, Livestream und Liveticker verfolgen.
Lässt der FC Chelsea in der Champions League noch etwas anbrennen? Die Londoner haben das Hinspiel im Achtelfinale gegen den OSC Lille vor heimischer Kulisse komfortabel mit 2:0 für sich entschieden und wollen nun im Rückspiel den Sack zumachen.
Das Aufeinandertreffen ist für den heutigen Mittwoch, den 16. März angesetzt, los geht es um 21 Uhr. Schauplatz der Begegnung ist das Stade Pierre-Mauroy in Lille.
Wie lässt sich das Rückspiel zwischen Lille und Chelsea live im TV und Livestream und wo im Liveticker verfolgen? SPOX teilt Euch das hier im Folgenden mit.
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Christian Pulisic erzielte beim 2:0 des FC Chelsea im Hinspiel ein Tor. OSC Lille vs. Chelsea, Übertragung: Champions League heute live im TV und Livestream Wer den Großteil der Königsklasse live nicht verpassen will, für den ist DAZN die primäre Anlaufstelle. Der Streamingdienst hält die überwiegende Mehrheit der Rechte an dem Wettbewerb und zeigt im Speziellen auch das heutige Duell zwischen Lille und Chelsea in voller Länge.
Die Vorberichte starten um 20.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor dem Anpfiff. Moderator ist Daniel Herzog, kommentieren wird Michael Born gemeinsam mit Sebastian Kneißl, der einst beim FC Chelsea gespielt hatte. Alex Schlüter fungiert derweil als Reporter vor Ort.
Bei DAZN handelt es sich um einen kostenpflichtigen Anbieter. Für ein Monatsabo zahlt Ihr als Neukunden und wiederkehrende Mitglieder 29,99 Euro pro Monat, ein Jahresabo kostet 274,99 Euro. Dieses könnt Ihr auch in Raten à 24,99 Euro abstottern. Jetzt anmelden!
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OSC Lille vs. Chelsea, Übertragung: Champions League heute live im TV, Livestream und Liveticker - WEITERE INFORMATIONEN ZU DAZN OSC Lille vs. Chelsea, Übertragung: Champions League heute im Liveticker Wichtig zu wissen: SPOX wird das Aufeinandertreffen zwischen dem Ligue-1-Klub und den Blues im Liveticker begleiten. Wer also nicht live bei DAZN einschalten kann, ist herzlich dazu eingeladen, hier vorbeizuschauen, um nichts Wichtiges zu verpassen. Während des Spiels wird es stetig schriftliche Updates geben.
Drinkwater, Mutu, Shevchenko: Die größten Chelsea-Flops
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Chelsea hat seit 2000 für Neuzugänge weit über zwei Milliarden Euro verprasst. Fast 40 Mio. zahlte man für Danny Drinkwater, der nach mehreren Leihen in dieser Saison in Reading geparkt ist. Wir blicken auf die größten Transferflops der Blues.
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ABDUL RAHMAN BABA: Überzeugte die Chelsea-Verantwortlichen 2015 durch gute Leistungen in der Bundesliga bei Greuther Fürth und in Augsburg so sehr, dass die Blues 26 Millionen Euro für den ghanaischen Nationalspieler hinblätterten.
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Der Drahtzieher hinter dem Deal: Jose Mourinho. Der wollte Baba unbedingt haben. Ein halbes Jahr später herrschte Ernüchterung - besonders bei Baba, der zu einem der teuersten Bank- und Tribünengäste der Welt wurde.
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Chelsea geriet in eine schwere Krise, Mourinho musste gehen und wurde durch Guus Hiddink ersetzt. Unter dem Niederländer war Baba zeitweise sogar Stammspieler, wurde dann jedoch an Schalke 04 verliehen.
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Bei den Knappen zog er sich nach durchwachsener Hinrunde einen Kreuzbandriss und Meniskusschaden zu, von dem er sich nie richtig erholte. Nach einer erneuten Leihe zu S04 wurde er an für ein halbes Jahr an Reims verliehen, wo er Stammkraft war.
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Anschließend ging es zu RCD Mallorca, wo ihn abermals eine schwere Knieverletzung nahezu eine gesamte Saison kostete. Dann kehrte er zu den Blues zurück, machte drei Spiele für die Reserve und wechselte zu PAOK Saloniki.
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Für Baba war es die fünfte Leihe binnen sechs Jahren. 2021 zog er weiter nach Reading, wieder per Leihe. Insgesamt machte er nur 23 Spiele für Chelsea. Ob er den Stempel des Transferflops noch einmal los wird? Unwahrscheinlich.
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DANNY DRINKWATER: Das Manchester-United-Eigengewächs flog lange unter dem Radar, spielte sich bei Leicester City jedoch in den Fokus der Blues. 2017 holte Chelsea Drinkwater für fast 40 Mio. Euro an die Stamford Bridge. Ein teures Missverständnis.
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Drinkwater machte nur 23 Spiele für Chelsea, wurde schon zweimal verliehen - erst nach Burnley, dann zu Aston Villa, von wo er im Sommer zurückkehrte. Danach stand er nicht einmal im Kader und hielt sich bei der Reserve fit.
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Wobei das "fit halten" bei Chelseas U23 zwischenzeitlich hässliche Züge annahm. Gegen Tottenhams U23 sorgte Drinkwater mit einem Ausraster (Nachtreten und Rudelbildung) inklusive glatt Rot für Schlagzeilen. Der neue Tiefpunkt war erreicht.
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Im vergangenen Jahr zog es den Mittelfeldspieler in die Süper Lig zu Kasimpasa. Dort kam er zu elf Pflichtspielen. Nun ist er Teamkollege von Baba, auch für Drinkwater ging es per Leihe nach Reading. Sein Vertrag bei Chelsea läuft noch bis 2022.
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LUCAS PIAZON: Der "nächste Kaka" kam im Januar 2012 für 7,5 Mio. Euro von der U20 von Sao Paulo. Der Offensivspieler wurde immer munter (6 Klubs) verliehen und machte in ingesamt neun Jahren nur drei Spiele für die Blues.
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Von 2019 bis Januar 2021 war er an den Rio Ave FC verliehen. Bei Chelsea besaß er noch einen Vertrag bis zum Sommer mit einer Option auf ein weiteres Jahr, doch dann klopfte SC Braga an. Piazon durfte ablösefrei und diesmal endgültig gehen.
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KHALID BOULAHROUZ: Spielte sich beim HSV auf den Zettel von Chelsea. 13 Mio. Euro zahlten die Blues 2006 für den niederländischen Innenverteidiger, der auch aufgrund einer Knieverletzung nur 23 Spiele für die Londoner machen sollte.
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Auf Leihbasis ging’s zunächst zum FC Sevilla, dann für 5 Mio. Euro zum VfB Stuttgart. Beendete nach kurzen Intermezzi bei PSV und Bröndby seine Karriere 2016.
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JUAN CUADRADO: Spielte sich mit starken Leistungen bei der WM 2014 in den Fokus der Blues und wechselte für 31 Mio. Euro von Florenz zu Chelsea. Nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr war das Kapitel schon wieder beendet.
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Cuadrado zog es nach nur 15 Chelsea-Spielen zu Juventus, wo er mittlerweile die 200-Pflichtspielmarke geknackt hat. Nach der Meisterschaft 2017 griff eine Kaufklausel, die Juve in Höhe von 20 Mio. Euro zog. Das lohnte sich.
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ASIER DEL HORNO: Kam für 12 Mio. Euro von Athletic Bilbao und verdrängte in seinem ersten Jahr Linksverteidiger Wayne Bridge auf die Bank. Eine verhängnisvolle Begegnung mit Lionel Messi in der Champions League machte seine Chelsea-Karriere zunichte.
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Der damals noch junge Argentinier spielte Del Horno schwindelig, am Ende sah er nach einem brutalen Tritt Rot. Mourinho suchte sich einen neuen Linksverteidiger und fand Ashley Cole 2006.
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Del Horno zog es zurück nach Spanien, wo er noch für Valencia, Valladolid, Levante und Ex-Klub Bilbao aktiv war. 2012 folgte das Karriereende mit gerade einmal 31 Jahren.
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RADAMEL FALCAO: Schoss bei Monaco, Porto und Ateltico alles in Grund und Boden, galt als einer der besten Mittelstürmer der Welt. Auf eine erfolglose Leihe zu Manchester United folgte ein letzter Versuch in der Premier League bei Chelsea.
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Verletzungsprobleme und schwache Leistungen ließen ihn schnell zum Bankdrücker werden. Frustriert verließ er nach nur 12 Spielen die Blues und ging zu Galatasaray, im September 2021 unterschrieb er dann für ein Jahr bei Rayo Vallecano.
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JIRI JAROSIK: In einer Zeit, in der bei den Blues Granden wie Drogba, Robben und Essien anheuerten, kam auch ein nahezu unbekannter tschechischer Innenverteidiger für 12 Mio. Euro zu Chelsea. Bis heute stellt sich die Frage: Warum?
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Kritiker behaupteten, der Transfer sei auf Wunsch von Klubeigner Abramovich eingefädelt worden, weil die Ablöse dem russischen Großklub ZSKA zu Gute gekommen ist. Wie auch immer: Nach nur 6 Startelfeinsätzen war’s das schon wieder.
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SLAVISA JOKANOVIC: Weckte das Interesse der Blues durch gute Leistungen bei Teneriffa und Deportivo La Coruna. Ranieri holte den defensiven Mittelfeldspieler 2000 für rund 2 Mio. Euro.
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Als technisch hoch begabter Sechser sollte er ein Schlüsselspieler sein, war jedoch zu langsam für das Tempo der Premier League. Nach 53 Spielen, in denen dem eigentlich offensivstarken Jokanovic kein Tor gelang, war Schluss in London.
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KEPA: Er kam als teuerster Torhüter der Welt. 80 Millionen Euro überwies Chelsea an Athletic Bilbao, doch er entpuppte sich als Nervenbündel und Pannen-Kepa.
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Der Spanier leistete sich einige dicke Böcke, wurde schon mehrfach von seinen Ersatzleuten verdrängt und ist nun endgültig bei Chelsea außen vor. Edouard Mendy hält bärenstark, Kepa darf nur hin und wieder ran, vor allem im Pokal.
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MATEJA KEZMAN: Seine Zeit bei Chelsea sei "die beste Zeit meiner Karriere gewesen", behauptete Kezman nach seinem Karriereende in einem Interview mit Sky. Diese Meinung dürfte er durchaus exklusiv haben.
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105 Tore in 122 Spielen hatte er bei PSV Eindhoven erzielt. Klar, dass Mourinho diesen Stürmer haben wollte. Er bekam ihn für knapp acht Millionen Euro, doch Kezman enttäuschte mit nur sieben Treffern in 41 Spielen.
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Anschließend wurde er zum Wandervogel: Über Atletico, Fenerbahce, PSG und Zenit ging’s 2011 nach China, wo er 2012 die Karriere beendete.
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MARKO MARIN: Bei seiner Ankunft feierten ihn die Chelsea-Fans schon als "German Messi", Trainer Di Matteo lobte ihn als "aufregenden Spieler", doch am Ende war alles nur ein großes Missverständnis.
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Gerade einmal 16 Spiele machte Marin für die Blues, ehe eine wahre Odyssee durch Europa und darüber hinaus folgte. Bei Roter Stern Belgrad noch absoluter Leistungsträger, anschließend in Saudi-Arabien unterwegs, vereinslos - und jetzt bei Ferencvaros.
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ADRIAN MUTU: Zockte gemeinsam mit Adriano beim AC Parma 2002/03 groß auf, sodass Chelsea ihn für 19 Mio. Euro einkaufte. Doch Mutu erwies sich als Spieler, der mit dem Ruhm und dem Geld nicht klarkam.
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Vorgetäuschte Verletzungen, Depressionen, Kokainmissbrauch, öffentliche Mourinho-Schelte: In seiner kurzen Zeit bei den Blues nahm Mutu alles mit, was ging. Nach 38 Spielen und zehn Toren entließ Chelsea ihn und reichte Klage ein.
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Mutu kehrte nach Italien zurück, wo er am Ende bei Florenz das große Glück fand. Für die AC schoss er in 143 Spielen 69 Tore. Erst 2016 beendete er bei seinem Jugendklub in Rumänien die Karriere, heute ist er Trainer bei Rapid Bukarest.
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SCOTT PARKER: Sollte bei Chelsea die junge englische Achse mit Lampard und Terry bilden, doch Mourinho, der nur Monate nach Parkers Ankunft bei den Blues anheuerte, bevorzugte Tiago und Makele als Mittelfeldpartner neben Lampard.
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Nach nur 29 Spielen für Chelsea, das 14,5 Mio. Euro an Charlton überwiesen hatte, wechselte er zu Newcastle und hatte noch viele gute Premier-League-Jahre bei den Magpies, West Ham und Fulham. 2017 beendete er als 18-maliger Nationalspieler die Karriere.
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SLOBODAN RAJKOVIC: Knapp 5 Mio. Euro legte Chelsea 2006 für den Serben bei OFK Belgrad in der Annahme hin, sich eines der größten Defensivtalente Europas gesichert zu haben, das jedoch zu Beginn keine Arbeitserlaubnis in London hatte.
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Im Endeffekt machte Rajkovic kein einziges Profispiel für die Blues. Er wurde Teil der "Loan-Army", folgte Frank Arnesen u.a. zum HSV, dann in der Bundesliga noch für Darmstadt aktiv. Wiederholt vereinslos, seit Januar 2022 bei MTK Budapest.
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ANDRIY SHEVCHENKO: Zweifelsohne ein größeres Desaster war für die Blues 2006 die Verpflichtung von Milan-Bomber Shevchenko. Fast 45 Millionen Euro blätterte Chelsea für den Mann hin, der Giorgio Armani einen seiner engsten Freunde nennt.
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Es sollte eines der teuersten Missverständnisse der Klubgeschichte werden - auch weil der Transfer ohne Zustimmung des damaligen Trainers Mourinho folgte. Shevchenko, damals schon 30, war nicht in Form und machte nur neun PL-Tore.
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ALEXEI SMERTIN: Wurde nur einen Monat nach seiner Verpflichtung für 5 Mio. Euro verliehen. Stand zwar drei Jahre auf der Gehaltsliste der Blues, machte im Zuge von Leihen jedoch nur 16 Spiele für die Londoner.
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CHRIS SUTTON: Kam 1999 aus Blackburn für über zehn Millionen Euro nach London und war von Beginn an auf verlorenem Posten. Seine Perspektiven verschlechterten sich, als später noch George Weah von Milan ausgeliehen wurde.
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Nach nur einem Jahr und einem Treffer in 28 Ligaspielen ging Sutton 2000 für sechs Jahre zu Celtic nach Glasgow. 2007 beendete er als Spieler von Aston Villa seine Karriere.
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JUAN SEBASTIAN VERON: Floppte schon bei Manchester United, das ihn 2001 für wahnsinnige 42 Mio. Euro holte. Chelsea kaufte ihn 2003 für halb so viel Geld, bekam jedoch für 21 Mio. gerade einmal 14 Spiele und einen Treffer.
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Den schoss Veron ausgerechnet in seinem ersten Spiel beim 2:1 gegen Liverpool. Auf den Traumstart folgten jedoch viele Verletzungen und nur ein Jahr später eine zweijährige Leihe zu Inter, wo er tatsächlich noch einmal Leistungsträger war.
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2006 ging er zurück in die argentinische Heimat zu Estudiantes, wo er Sportdirektor und Spieler in Personalunion war. Erst als 42-Jähriger hängte er die Schuhe endgültig an den Nagel.
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SHAUN WRIGHT-PHILLIPS: Aus der Jugend von Manchester City stammend galt er Anfang der 2000er als eines der größten Versprechen des englischen Fußballs. 31,5 Mio. Euro überwies Chelsea 2005 an City für die Dienste des Rechtsaußen.
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Hatte nur eine richtig starke Phase bei den Blues von März bis August 2007 (3 Tore, 5 Vorlagen), ansonsten verlebte er enttäuschende drei Jahre an der Stamford Bridge trotz 125 Spielen. Kehrte 2008 zu City zurück und spielte noch für QPR.
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YURI ZHIRKOV: Noch so eine mysteriöse russische Verpflichtung. 21 Mio. Euro ließ sich Chelsea 2009 die Dienste des ZSKA-Spielmachers kosten. So richtig angekommen an der Stamford Bridge ist er jedoch nie.
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Zhirkov machte nur 49 Spiele (1 Tor) für die Blues und zog nach nur zwei Jahren zu Anzhi weiter. Bis Juni 2021 stand der 38-Jährige bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag. Anschließend vereinslos, im Januar 2022 ging es noch einmal zum FK Khimki.
OSC Lille vs. Chelsea, Übertragung: Champions League heute live im TV, Livestream und Liveticker - Infos in der Übersicht Begegnung: OSC Lille - FC ChelseaWettbewerb: UEFA Champions LeagueRunde: Achtelfinale, RückspielDatum: 16. März 2022Anstoß: 21.00 UhrOrt: Stade Pierre-Mauroy, LilleTV: -Livestream: DAZNLiveticker: SPOX Champions League: Duelle und Ergebnisse im Achtelfinale Rückspiel-Termin Begegnung Hinspiel Rückspiel Hin- und Rückspiel 8. März, 21 Uhr FC Bayern München - RB Salzburg1:1 7:1 8:2 8. März, 21 Uhr FC Liverpool - Inter Mailand2:0 0:1 2:1 9. März, 21 Uhr Manchester City - Sporting Lissabon5:0 0:0 5:0 9. März, 21 Uhr Real Madrid - Paris Saint-Germain0:1 3:1 3:2 15. März, 21 Uhr Ajax Amsterdam - Benfica Lissabon 2:2 0:1 2:3 15. März, 21 Uhr Manchester United - Atletico Madrid 1:1 0:1 1:2 16. März, 21 Uhr OSC Lille - FC Chelsea 0:2 16. März, 21 Uhr Juventus Turin - FC Villarreal 1:1