Zum Abschluss der Gruppenphase der Champions League trifft Paris Saint-Germain (PSG) auf den Istanbuler Spitzenverein Galatasaray. Wo ihr das Spiel heute live im TV, Livestream und Liveticker verfolgen könnt, erfahrt Ihr hier bei SPOX.
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PSG vs. Galatasaray heute live: Austragungsort, Anstoßzeit, Schiedsrichter Paris Saint-Germain empfängt am sechsten Spieltag der Champions League heute zuhause Galatasaray. Die Partie wird um 21 Uhr im Parc des Princes angepfiffen. In das altehrwürdige Stadion des französischen Serienmeisters passen bei internationalen Spielen 47.929 Zuschauer.
Schiedsrichter des Spiels zwischen PSG und Gala ist Istvan Kovacs aus Rumänien, ihm assistieren seine Landsmänner Vasile Florin Marinescu und Ovidiu Artene. Der vierte Offizielle kommt ebenfalls aus Rumänien und heißt Ionut Marius Avram. Als Videoassistent fungiert der Italiener Michael Fabbri.
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Champions League: Paris Saint-Germain (PSG) gegen Galatasaray heute live im TV und Livestream Der Streamingdienst DAZN hält zusammen mit dem Pay-TV-Sender Sky die Rechte an der Champions League. Dabei zeigt DAZN über 100 Spiele live und exklusiv in voller Länge. Auch die Partie zwischen Paris Saint-Germain und Galatasaray könnt Ihr heute bei DAZN sehen.
Kommentiert wird das Spiel von Stefan Galler, als Experte an seiner Seite fungiert Alexis Menuge.
Neben der Champions League zeigt DAZN weiteren Spitzenfußball aus aller Welt, darunter die Europa League, die Bundesliga, die Serie A und La Liga.
FC Bayern profitiert schon zum zweiten Mal: Diese Top-Talente verließen PSG
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Seit 2011 pumpt die katarische Investorengruppe QSI Milliarden in den PSG-Kader und ermöglicht Transfers wie den von Neymar, um die Champions League zu gewinnen. Auf der Strecke bleiben meist die Eigengewächse.
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Aufgrund mangelnder Einsatzzeiten suchen vielversprechende Spieler oft das Weite. SPOX zeigt die Talente, die PSG in den letzten Jahren ziehen ließ. Dass einer davon den FC Bayern gerade zum CL-Titel schoss, dürfte bekannt sein.
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CHRISTOPHER NKUNKU: War fünf Jahre lang in den U-Mannschaften von PSG unterwegs, ehe er langsam an die Profis herangeführt wurde. Unter Tuchel wurde er besonders in Liga und Pokal häufig eingesetzt.
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Der 21-jährige flexibel einsetzbare Mittelfeldspieler verließ PSG dennoch im Sommer 2019 für rund 15 Millionen Euro und ging zu RB Leipzig. Dort ist er bei Nagelsmann absolut gesetzt und mit 13 Assists einer der besten Vorlagengeber der aktuellen Saison.
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MOUSSA DEMBELE: Floh bereits mit 16 Jahren aus der PSG-Akademie zum FC Fulham. Der Grund: "Ich fand, dass sie bei PSG den Talenten aus der Akademie nicht genug vertrauten." Bei den Cottagers gab er sein Profidebüt, zog nach zwei Jahren zu Celtic weiter.
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Dort machte Dembele 51 Tore in 94 Spielen und kehrte nach insgesamt sechs Jahren auf der Insel nach Frankreich zurück. Bei Olympique Lyon ist er Stammspieler und Leistungsträger und traf in 88 Spielen 42 Mal.
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DAN-AXEL ZAGADOU: Galt nach starken Leistungen in der zweiten Mannschaft und den Junioren bei PSG als eines der größten Abwehrtalente Frankreichs. Als sein Vertrag bei PSG auslief, entschied er sich aber "ganz bewusst" für einen Wechsel zum BVB.
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Dortmund sei es immer gelungen, "junge Spieler ins Profiteam zu integrieren und sie auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln", sagte er damals und sollte Recht behalten. Beim BVB war er trotz jungen Alters zeitweise Stammspieler…
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… und in der abgelaufenen Saison sogar zweikampfstärkster Spieler der Bundesliga (70 Prozent). Allerdings war Zagadou immer auch für Patzer gut, daher saß er in der entscheidenden Saisonphase häufig auf der Bank.
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Weil der BVB nach dem Hummels-Transfer ein Überangebot an Abwehrspielern hat, kamen Gerüchte über einen Abschied beim BVB auf. Zunächst drückte er in der Saison 2019/20 auch lange die Bank, ehe er bis zu seiner Verletzung wieder stark aufspielte.
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BOUBAKARY SOUMARE: Wurde vor seinem 17. Geburtstag in die U19 von PSG hochgezogen, gewann die Meisterschaft und stand im Finale der Youth League. Reserve-Trainer Francois Rodrigues sagte über ihn, dass er alles habe, um Erfolg zu haben.
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Dennoch entschied sich der defensive Mittelfeldspieler für einen Wechsel zu OSC Lille. Dort war der U20-Nationalspieler eineinhalb Jahre Stammkraft, ehe er von Anfang Februar bis zum Saisonabbruch nur noch sieben Minuten spielte.
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JEAN-KEVIN AUGUSTIN: Sein Stern ging spätestens bei der U19-EM in Deutschland 2016 auf, als das vielversprechende Sturm-Juwel Frankreich mit sechs Toren zum Titel schoss. Auf den Rausch des Turniers folgte bei PSG jedoch Ernüchterung.
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Augustin, der mit zwölf Jahren in die Pariser Akademie wechselte und auch den Sprung zu den Profis schaffte, spielte wenig bis gar nicht. Nach der Winterpause 2017 wurde er wieder in die Reserve geschickt und machte kein Spiel mehr für PSG.
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Im Sommer 2017 folgte sein Wechsel zu RB Leipzig für 16 Mio. Euro. Dort pendelte er zwischen Bank und Startelf, machte in 67 Spielen 20 Tore. Im Sommer wurde er an Monaco verliehen, ohne dort zu überzeugen. Vergangene Saison an Leeds ausgeliehen.
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KINGSLEY COMAN: Wurde bei PSG in der Jugend ausgebildet, fühlte sich dort (nachdem ihm der Sprung zu den Profis gelungen war) jedoch nicht genug gewürdigt. "Ich habe bei PSG nichts gelernt, ich wurde nicht berücksichtigt", sagte er rückblickend.
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Coman verschlug es zu Juventus, wo er jedoch hauptsächlich als zweite Spitze eingesetzt wurde - eine Position, die ihm nicht behagte. Drängte auf einen Wechsel zum FC Bayern, der ihm eine zweijährige Bewährungsprobe gab und auslieh.
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Bei den Bayern ist Coman auf bestem Weg, ein herausragender Flügelspieler zu werden, wenn der Körper mitspielt. War in 161 Spielen für Bayern an 68 Treffern beteiligt - natürlich war keiner davon so wichtig wie das Kopfballtor im Champions-League-Finale.
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MOUSSA DIABY: Wie Zagadou einer aus den starken PSG-Jahrgängen 1999 und 2000. Startete in der vergangenen Saison nach einer unglücklichen Leihe zu Crotone durch, bekam über 1130 Einsatzminuten von Tuchel in der Ligue 1.
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Dennoch entschied sich der 20-jährige Flügelspieler für einen Abschied von PSG und wechselte zu Bayer Leverkusen. Dort sollte er den zum BVB abgewanderten Julian Brandt beerben. Bei PSG war er in 25 Spielen an acht Toren beteiligt...
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... eine Quote, die er in seiner ersten BL-Saison schon verbessert hat. In 33 Spielen war er an 14 Treffern direkt beteiligt. "So eine Qualität hat man in der Bundesliga selten", schwärmte Teamkollege Demirbay zuletzt.
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TIMOTHY WEAH: Der Sohn des ehemaligen Weltfußballers George Weah wurde in New York geboren und wechselte 2014 in die Jugendabteilung von PSG - dort schoss er viele Tore und kämpfte sich bis zu den Profis.
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Zu mehr als sechs Pflichtspielen reichte es aber nicht und so wechselte er zunächst per Leihe zum FC Celtic und in diesem Sommer schließlich für zehn Millionen Euro zu Lille. Aufgrund einer schweren Muskelverletzung kommt er bis dato auf nur drei Spiele.
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JONATHAN IKONE: Genau wie Weah verließ auch er PSG zunächst per Leihe, ehe er ebenfalls fest zu OSC Lille wechselte. Anders als Weah spielte er sich jedoch schnell fest und steht aktuell bei 24 Scorerpunkten in 77 Pflichtspielen.
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MAHAMADOU DEMBELE: Bereits mit 18 verließ der Innenverteidiger PSG und heuerte bei RB Salzburg an. Nach Leihen zum FC Liefering und zu Fortuna Sittard stand er zunächst in Salzburgs Profikader, eher er ohne Einsatz zum Zweitligisten Troyes wechselte.
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MAMADOU DOUCOURE: Verließ PSG im Sommer 2016 ablösefrei und ging nach Deutschland zu Borussia Mönchengladbach. Dem hochveranlagte Innenverteidiger blieb dort jedoch ein fast schon unglaubliches das Verletzungspech treu.
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Der mittlerweile 21-Jährige zog sich einen Muskelbündelriss nach dem anderen zu und machte für Gladbach in vier Jahren kein einziges Spiel für die Profis. Erst am 31. Mai 2020 kam er zu seinem Debüt.
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TANGUY COULIBALY: Ist offensiv flexible einsetzbar und machte für PSG bereits sieben Spiele in der Youth League (ein Tor, zwei Vorlagen). Entschloss sich im Sommer 2019 zu einem Wechsel zum VfB Stuttgart und kam dort am 20. Oktober zu seinem Debüt.
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TANGUY NIANZOU: Nach Coman das nächste PSG-Talent, dass in Zukunft für den FC Bayern auflaufen wird. Der erst 18-jährige Defensivspieler gilt als eines der größten Talente des Landes und hat beim Rekordmeister bis 2024 unterschrieben.
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Bei PSG kam er in der abgebrochenen Saison auf elf Pflichtspiele und gab sogar sein CL-Debüt. Über seine Entscheidung, PSG zu verlassen und langfristig beim FCB zu unterschreiben, seien die PSG-Bosse "erbost", hieß es in einem Sky-Bericht.
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Kouassi kommt mit 18 Jahren bereits auf 47 Einsätze in den Junioren-Teams der Equipe Tricolore. Auch PSG-Trainer Tuchel hatte eine hohe Meinung von ihm: "Er ist sehr stark, hat eine tolle Persönlichkeit, ist aufmerksam und sehr zuverlässig."
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Sky -Kunden müssen aber nicht komplett auf das Spiel verzichten, beim Pay-TV-Sender wird die Begegnung als Teil der Konferenz übertragen.
PSG vs. Galatasaray heute live: Die Champions League im Liveticker Wer nicht die Möglichkeit hat, das Spiel zu schauen, kann sich mit dem ausführlichen Liveticker von SPOX trösten. Hier verpasst Ihr keine wichtige Aktion. Außerdem gibt es dort auch alle Spiele in der Konferenz .
Hier geht es zum Liveticker PSG gegen Galatasaray
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Champions League heute live: Die Tabelle der Gruppe A vor PSG gegen Gala Paris ist bereits sicher als Gruppenerster qualifiziert. Für Galatasaray geht es dagegen noch um den Einzug in die Europa League. Dafür müssten die Türken in Paris gewinnen, gleichzeitig müsste Real Madrid Schützenhilfe leisten und in Brügge gewinnen.
Ein Punkt würde Istanbul nicht reichen, da sie den direkten Vergleich gegen Brügge aufgrund der Auswärtstorregel verloren haben.
Platz Team Spiele Tore Tordifferenz Punkte 1 Paris Saint-Germain 5 12:2 10 13 2 Real Madrid 5 11:7 4 8 3 Club Brügge 5 3:9 -6 3 4 Galatasaray Istanbul 5 1:9 -8 2