Bayer hat 28 Millionen Euro verdient

SID
Das 0:0 bei Benfica Lissabon reichte nicht für den Gruppensieg
© getty

Bayer Leverkusen hat in der aktuellen Saison der Champions League in der Vorrunde und durch den Achtelfinaleinzug bislang rund 28 Millionen Euro verdient. Durch das 0:0 bei Benfica Lissabon zum Ende der Gruppenphase flossen noch einmal 500.000 Euro in die Kassen des Werksklubs.

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Die Europäische Fußball-Union UEFA schüttet pro Sieg eine Millionen Euro aus, für ein Unentschieden gibt es immerhin 500.000 Euro. Bei drei Siegen und einem Unentschieden hat Bayer in der Gruppenphase 3,5 Millionen Euro verdient.

Hinzu kommen 3,5 Millionen für das Erreichen des Achtelfinales. Mit der Qualifikation für die Königsklasse hatte Bayer zuvor bereits 8,6 Millionen Euro sicher, die jeder Teilnehmer überwiesen bekommt.

Ferner erhalten die Vereine Gelder aus dem sogenannten Marktpool, der unter anderem abhängig vom nationalen TV-Markt der teilnehmenden Teams ist. Leverkusen erhält aus diesem Pool rund 9,2 Millionen. Aus Zuschauereinnahmen resultieren weitere 3 Millionen Euro.

Maximal kann der Gewinner der Königsklasse 37,4 Millionen Euro an Prämien einstreichen. In der Spielzeit 2013/14 verzeichnete Champions-League-Sieger Real Madrid mit insgesamt 57,414 Millionen Euro die höchsten Einnahmen.

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